• 17. März 2025

Renommierter Psychologe: Junge linke Frauen sind oft psychisch gestört

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Feb. 12, 2025
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Wer sich bei fremdschamwürdigen Instagram-Videos junger grüner und roter Bundestagsabgeordneter und dem unterirdisch-infantilen Gewäsch von “Klimaaktivisten” zuweilen fragte, wie es um den geistigen Zustand der Republik bestellt ist und vor allem um das Niveau der deutschen Bildung, dem könnten diese Erkenntnisse weiterhelfen: Der renommierte Psychologe Holger Richter hat nun in einem Interview bestätigt, dass „junge linke Frauen“ weit häufiger psychisch krank sind, „als der vielgeschmähte alte weiße Mann“. In der ambulanten Psychotherapie würden junge Frauen dominieren – und zwar mit „Diagnosen, die oft schwer zu fassen“ seien. Manchmal bekomme jemand sieben Diagnosen. Diese Patienten verlangten mit ihren Störungen nach besonderer Aufmerksamkeit und Rücksichtnahme, so Richter. Dabei würden sie andere abwerten, die ihr Leiden infrage stellen. Dagegen würden moderate rechte und konservative Menschen Leiden auch als Teil des Lebens, nicht aber als Krankheit wahrnehmen. Vor allem junge, woke linke Frauen pflegten eine Opferkultur und würden sich „gegenseitig in der Opferrolle bestätigen“.

Psychische Diagnosen seien inzwischen regelrecht identitätsstiftend. Was früher Staatsangehörigkeit, Religion oder familiäre Herkunft gewesen seien, würde heute durch ADHS, Genderdysphorie oder Autismus ersetzt. „Wer eine Diagnose vorzuweisen hat, hat eine Erklärung, warum er dies und jenes nicht kann.“ Psychologen würden die Selbstwahrnehmung der Patienten oft unkritisch übernehmen. Jeder erhalte eine Diagnose, die sein Gefühl objektiviere. Dass Linke die Gesellschaft mit ihrem eigenen Wahnsinn infizieren, ist eigentlich nichts Neues. Die „Wokeness“ verstärke diese Entwicklung, indem sie Opfergruppen und Sensibilität in den Fokus rücke, so Richter weiter, der eine regelrechte „Pathologisierungspandemie“ beobachtet. Menschen, die glauben, Kontrolle über ihr Leben zu haben, gehe es besser. Konservative Männer sagten eher: ‚Ich nehme mein Leben selbst in die Hand.‘ Scheitern sie, stehen sie wieder auf.“ Im linken Spektrum überwiege dagegen die Haltung, dass der Staat, die Gesellschaft oder der Kapitalismus schuld sei.

“Gefühl der Machtlosigkeit”

Frauen würden oft das Patriarchat verantwortlich machen. Das Gefühl der Machtlosigkeit führe zu psychischen Symptomen. Auch junge, weiche, linke Männer würden viel zu sehr in sich hineinhorchen, nicht arbeiten, bei ihren Eltern wohnen und jede gesellschaftliche Anforderung als Zumutung empfinden. Ihnen rät Richter, „sich etwas von der Männlichkeit abzuschauen, die Ärmel hochzukrempeln, etwas anzupacken und so Selbstwirksamkeit zu erleben“. Er kenne auch „keine Rechten mit einer Genderdysphorie, die sich also im falschen Körper fühlen.“ Denn konservative Menschen hätten „bereits eine gefestigte Identität – Religion, Geschlechtsrolle, Familie, Heimat“- und müssten niemanden beschuldigen, falsch benannt zu werden, „weil sie im positiven Sinn narzisstisch in sich ruhen“. Den Rechtsruck in vielen Ländern deutet Richter als mögliches Zeichen für ein Ende der „Wokeness“.

Sein Befund bestätigt, was sich in der deutschen Gesellschaft, aber auch sonst überall in der westlichen Welt beobachten lässt: Die ohnehin übliche Negation des Individuums bei Linken, hat mit dem woken Irrsinn eine völlig neue Dimension erreicht. Individuelle Verantwortung gibt es weniger denn je, stattdessen suhlt man sich in der Rolle als Opfer finsterer Mächte, die es meist gar nicht gibt. Daraus leitet man dann das Recht ab, das zu vernichten, was einen angeblich krank macht, obwohl man ohne diese vermeintliche Krankheit gar nicht mehr existieren will, da man sich nur noch über sie definiert. Dabei ist diese Denkweise selbst ein Ausdruck der eigentlichen Krankheit, die meist einfach nur Lebensunfähigkeit heißt. Der linke Schuld- und Opferkult hat nicht nur schwerste politische, wirtschaftliche und soziale Verwerfungen geschafft, er hat auch ganze Gesellschaften an den Rand der Zerstörung gebracht, da sie überhaupt nicht mehr überlebensfähig sind. Man kann nur hoffe, dass sich Richters Vermutung bestätigt und sich das Ende dieser gemeingefährlichen Idiotie abzeichnet. (TPL)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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