Die Schweizer zeigen einmal mehr einen hohen Grad an geistiger Gesundheit: Mit einer Volksabstimmung lehnten die Schweizer mit einer hohen Mehrheit massive Umweltauflagen für die Wirtschaft ab. Nur ein knappes Drittel zeigt geistige Auflösungserscheinungen wie die Deutschen und befürworteten die ruinösen Forderung der Jungen Grünen.
Die Schweizer haben in einer Volksabstimmung klar gezeigt, dass sie sich nicht von einer ruinösen, grünen Ideologie verführen lassen, die ihre Wirtschaft und ihren Wohlstand aufs Spiel setzt. Mit einer deutlichen Mehrheit von 69,8 Prozent in allen 26 Kantonen lehnten die Bürger den Vorschlag der Grünen Jugend ab, der die Schweiz dazu gezwungen hätte, durchgeknallte, wirtschaftsschädliche Maßnahmen unter dem Banner des angeblichen Klimaschutzes umzusetzen.
Die Bürger der Schweiz haben sich mit dieser Entscheidung eindeutig gegen eine gefährliche Politik ausgesprochen, die den Wohlstand der Bevölkerung gefährden würde. Politologe Urs Bieri erklärte, dass viele Menschen vor den möglichen Schäden an der Wirtschaft und dem eigenen Lebensstandard gewarnt seien. Tatsächlich hatte die Regierung zuvor darauf hingewiesen, dass die Annahme der „Umweltverantwortungsinitiative“ zu massiven Einschränkungen für Unternehmen und zu Verboten im Konsum geführt hätte, die eine Bedrohung für den Wohlstand dargestellt hätten.
Die Entscheidung der Schweizer zeigt, dass sie, im Gegensatz zu ihren deutschen Nachbarn, nicht an einem Stockholmsyndrom leiden und bereit sind, aufgrund grüner Ideologien ihre wirtschaftliche Basis und den Wohlstand ihrer Gesellschaft zu gefährden. In Deutschland etwa wird unter dem Druck grüner Politik zunehmend die Wirtschaft zugunsten eines unrealistischen Klimarettungsuthopie ruiniert. Die Schweizer haben ganz offensichtlich ihre geistige Gesundheit bislang bewahrt, indem sie sich nicht von einem destruktiven grünen Vorhaben haben beeinflussen lassen. Sie haben sich für ein Modell entschieden, das den Umweltschutz mit einer stabilen Wirtschaft vereint – ohne den Wohlstand des Landes zu gefährden.
(SB)
Zur Quelle wechseln
Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch