• 11. Februar 2025

Anti-AfD-Wahlempfehlung: Georg Restle spuckt auf den Rundfunkstaatsvertrag

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Feb. 10, 2025
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Georg Restle, seines Zeichens Moderator des linksextremen ARD-Magazins „Monitor“ und in der Wolle gefärbter Antifant, hat wieder einmal einen Einblick in seine freiheitsfeindliche Denkweise gegeben – und zwar gleich mehrfach: Zunächst missachtete er wieder einmal seine Pflicht zur politischen Neutralität, die die einzige Rechtfertigung für die Zwangsgebühren ist, von denen er gut und gerne lebt, indem er eine „Nicht-Wahlempfehlung“ für die AfD abgab, seinen Twitter-Lesern ansonsten aber großzügigerweise selbst die Wahl unter den restlichen Parteien ließ.

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Als der Twitter-Account „ÖRR Blog“, der seit Jahren die unablässigen Lügen, Manipulationen und die wahnwitzige Geldverschwendung von ARD und ZDF aufdeckt und damit inzwischen über 130.000 Follower erreicht, Restles abermalige Grenzüberschreitung aufgriff und zurecht fragte, wie dessen „Nicht-Wahlempfehlung“ eigentlich mit der im Rundfunkstaatsvertrag vorgeschriebenen Unparteilichkeit zusammenpasse, entgegnete der majestätsbeleidigte Restle: „Vielleicht muss man diesen Rotzbengeln (hier: CSU) mal erklären, dass die Väter und Mütter des Grundgesetzes den ÖRR als Bollwerk gegen den Faschismus verstanden haben.“

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Teil der neofeudalen Kaste

Mit dem CSU-Verweis bezog er sich auf Jonas Müller, den Gründer des „ÖRR Blogs“, der Lokalpolitiker der CSU ist. Dieser nahm Restles Ausfall dann auch zu Recht als „Kompliment“. Zudem war seine Behauptung, der ÖRR sei als „Bollwerk gegen den Faschismus“ gegründet worden, wieder einmal blanker Unsinn. Erstens wird der ÖRR im Grundgesetz mit keinem Wort erwähnt und zweitens ging es bei seiner Gründung darum, eine politisch unabhängige Nachrichtenquelle für einen demokratischen Staat zu schaffen, um die Bundesrepublik vor einem Rückfall in den Totalitarismus zu bewahren – und zwar nicht nur in den faschistischen, sondern auch in den sozialistischen.

Dieses Vorhaben ist bekanntlich gründlich gescheitert. Der ÖRR ist längst zu einem vor allem linkspolitischen Hetz- und Propagandaorgan geworden, seine grotesk überbezahlten Mitarbeiter verstehen sich als Bevormunder und Erzieher der Beitragszahler, nicht als neutrale Übermittler von Informationen – und kaum einer personifiziert diese Entartung des ÖRR so sehr wie Restle selbst. Er ist also der Letzte, der sich zum Lehrmeister über Sinn und Zweck von ARD und ZDF aufwerfen sollte, denn er selbst ist Teil der neofeudalen Kaste, die beide Sender jeden Tag mehr in Misskredit bringt. (TPL)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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