Auf der Straße, aber ganz besonders auch in den linken Tropf-Medien hat man wieder einen „Führer“ gefunden, den man blind folgen kann. Ein typisch deutsches Phänomen, das man auch nach über 70 Jahren irgendwie nicht aus den Köpfen kriegt.
Wie peinlich so etwas sein kann, macht uns der „Spiegel“ vor. Hier ein Textauszug, den die SED-Propaganda-Abteilung nicht besser hingekriegt hätte. Orwell lässt grüßen:
Julian Reichelt lästert zurecht ab:
„Der Spiegel-Einstieg von Alexander Osang über den historischen Totalversager und vollkommen aussichtslosen grünen Kanzlerkandidaten Robert Habeck geht so: „Es liegt daran, dass er sich bewegt, als wolle er nicht nur zum Gleis 13, sondern in die Zukunft.“ Eine wahre Perle der sozialistischen Propaganda. Man kriegt den Reporter aus dem Roten Kloster. Aber niemals das Rote Kloster aus dem Reporter.“
Dr. Markus Krall meint: Sowas nenne ich Seifenbücker-Journaille.
Athene Pallas schreibt: Der Spiegel und andere „sozialistische“ Propaganda-Blätter sollen ja auch mit dem OCCRP zusammenarbeiten, der wiederum vom USAID als verlängerter Arm mit gesponsert wurde. Also alles nur eine logisch Konsequenz, die beendet werden muss.
Aber der „Spiegel“ ist mit seiner Huldigung an den grünen „Führer“ natürlich nicht alleine. Auch die „Süddeutsche Zeitung“ wartet mit einer Fotostrecke auf, die einem das Blut in den Adern gefrieren lässt.
So richtig lecker, oder?
Das ist natürlich nicht der IS-Gruß, nicht dass das jemand verwechselt. Hier meldet sich wohl nur ein Schüler zu Wort, der ernsthaft glaubt, etwas sagen zu haben. Dieser Wahlkampf wird in die Geschichte Deutschlands eingehen – als der wohl ekelerregende, schlüpfrigste, abscheulichste Wahlkampf seit langer Zeit.
Die Linken und Grünen geben am Ende ihrer politischen Tage wirklich noch mal alles und man kann für dieses Land nur hoffen, dass das das letzte Aufbäumen war.
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Author: Bartolomäus Bootsmann
Journalistenwatch