Bei den Islamkritikern überall auf der Welt, hat unsere ach so feministische Außenministerin Annalena Baerbock nicht unbedingt einen guten Ruf. Ihre Unterstützung der in Verruf geratenden UNRWA und ihre überzogene Kritik an Israel ist legendär. Nun gibt es von Seiten der „Iranischen liberalen Frauen“ ebenfalls Kritik. Hier deren Erklärung auf X:
Frau Annalena Baerbock bevorzugt es, statt die iranische Opposition zu unterstützen, mit der Islamischen Republik zusammenzuarbeiten. Sie hat es erneut getan: Die Entscheidung, Pahlavi Reza , einen der entschlossensten Kämpfer gegen das islamische Regime im Iran, von der Münchener Sicherheitskonferenz auszuschließen, obwohl er ausdrücklich eingeladen war, stellt ihre wahre Haltung und politische Agenda klar dar.
Baerbock inszeniert sich als Verfechterin der Menschenrechte und als angebliche Unterstützerin der iranischen Opposition. Doch in Wahrheit stellt sie ihre eigenen politischen Interessen über das Leid der Millionen unterdrückten Menschen im Iran. Ihre Handlungen sprechen eine deutliche Sprache: Sie schützt nicht die Freiheitskämpfer, sondern die Diktatoren, die diese unterdrücken.
Die Blockade von Reza Pahlavi ist kein Einzelfall, sondern das Resultat einer konstanten Appeasement-Politik gegenüber der Islamischen Republik, die Baerbock immer wieder in ihren politischen Entscheidungen prägt. Als Außenministerin trägt sie die Verantwortung für das Wohl Deutschlands und für das Schicksal einer Nation, die unter der Islamischen Republik leidet. Ihre Entscheidung verrät die Millionen iranischen Bürger, die für ihre Freiheit und Menschenrechte kämpfen.
Es ist eine Schande, dass sie durch ihre unkritische Haltung gegenüber den Machthabern in Teheran die legitimen Ansprüche der iranischen Bevölkerung ignoriert. Diese wiederholte Nachgiebigkeit stellt nicht nur einen Verrat an den iranischen Menschen dar, sondern auch eine gefährliche Position für die internationale Gemeinschaft.
Die Frage bleibt, was Frau Baerbock zu dieser wiederholten Kapitulation vor dem Regime bewegt. Welche politischen, wirtschaftlichen oder persönlichen Vorteile zieht sie aus diesem gefährlichen Bündnis? Diese Fragen muss sie sich stellen lassen.
Während Frau Baerbock sich öffentlich als Verfechterin von Frauenrechten und der Freiheit des iranischen Volkes gibt, zeigt ihr Handeln eine völlig andere Realität: Sie stärkt das autoritäre Regime und legitimiert seine grausamen Praktiken. Ihr Verhalten ist eine moralische Bankrotterklärung und stellt die Frage, wie lange Deutschland es sich leisten kann, eine Außenministerin zu haben, die solche katastrophalen Fehlentscheidungen trifft.
Es ist an der Zeit, dass Frau Baerbock sich ihrer Verantwortung stellt und die Konsequenzen ihrer Politik begreift. Sie trägt die Verantwortung für die Unterstützung, die die Islamische Republik durch ihr Handeln erhält. Diese Unterstützung ist ein Schlag ins Gesicht der iranischen Freiheitsbewegung und der Millionen Menschen, die auf die Hilfe der internationalen Gemeinschaft angewiesen sind.
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Author: Bartolomäus Bootsmann
Journalistenwatch