Deutschland wurde lange Zeit und zurecht als „Land der Dichter und Denker“ bezeichnet. Es war Vorreiter vieler kultureller Revolutionen und die treibende Kraft hinter bedeutenden Fortschritten in vielen Bereichen: Kunst, Literatur, Sport, Architektur, Küche, Philosophie und Religion.
Alleine die Erfindungen, die von Deutschland aus die Welt eroberten füllen einen dicken Katalog (siehe auch: Liste deutscher Erfinder und Entdecker). Von Einstein, Goethe und Beethoven brauchen wir hier gar nicht zu reden.
Doch diese Zeiten sind längst vorbei. Mit dem zunehmenden Einfluss der Linken und Grünen scheinen auch die Gehirne der Deutschen geschrumpft zu sein. Aus der einst blühenden und wirtschaftlich so erfolgreichen „Landschaft“ ist ein marodes Verwaltungsgebäude geworden.
Jüngstes Beispiel:
Die Politikern Joana Cotar ist entsprechend begeistert:
„Grossartig. Während die USA und China KI entwickeln, denkt man in Europa darüber nach, wie man sie besteuern kann. Man möchte schreien.“
Dr. Markus Krall lästert: „Aber wir bauen die geilsten Rikschas aka Lastenfahrräder für Muttis mit Lesbenhaarschnitt.“
Wenn das mal alles wäre. Aber nein, die EU ist gerade dabei, einen Führerschein/Lizenzen und Voraussetzungen zu definieren, wer KI und wie benutzen darf. Demnach dürfen das dann nur zertifizierte Personen und Unternehmen, die einen Anspruch geltend gemacht haben. Die Kosten dafür belaufen sich auf ca. 50’000 Euro für den Einstieg und weitere jährliche Gebühren in entsprechend ähnlicher Höhe abhängig von der Nutzung und Branche. Der Mittelstand und Kleinbetriebe werden damit gleich mal ausgeschaltet.
Die EU ist unser aller Untergang. Aber auch Deutschland ist nicht mehr ganz dicht. Die politische Kultur ähnelt immer mehr einem Kindergarten, dem das Aufsichtspersonal abhanden gekommen ist.
Ein Beispiel gefällig?
Doch während die Welt an uns vorbei zieht und für Deutschland nur noch ein mitleidiges Lächeln übrig hat, meinen unsere Verwalter, trotzdem einen Grund zum Feiern zu haben.
Auf jeden Fall vermeldet die „Süddeutsche Zeitung“ ganz stolz:
Na, wenn das nicht einen Nobelpreis verdient hat!
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Author: Bartolomäus Bootsmann
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