Das ist Deutschland, das erwartet unsere Kinder: Das „ist ein Tisch nur für Moslems“ und „wir spielen nicht mit Dir, weil Du Schweinefleisch isst“: Da er Christ ist, wird ein Zweitklässler an einer Grundschule in Dortmund ausgegrenzt und gemobbt.
An der Schopenhauer-Grundschule im SPD-regierten Dortmund-Mengede zeigt sich, was unsere Kinder an deutschen staatlichen Schulen tagtäglich ertragen müssen. Weil ein Siebenjähriger nicht muslimischen Glaubens ist, wird er von seinen muslimischen Mitschülern ausgegrenzt. Das „ist ein Tisch nur für Moslems“ und „wir spielen nicht mit Dir, weil Du Schweinefleisch isst“, muss sich das Kind anhören. Und zwar „von einem Tag auf den anderen“, behaupten die Ruhr Nachrichten hinter der Bezahlschranke.
Die Mutter des betroffenen Kindes erhebt nun schwere Vorwürfe. Gespräche mit der Klassenlehrerin und der Schulleitung haben der Mutter zufolge nichts gebracht. Ihre Eindrücke sind bestürzend: „Ich kenne die Eltern und Kinder schon aus dem Kindergarten, es gab nie Probleme, die Kinder waren richtig gute Freunde.“ Dennoch hat sie die Eltern im Verdacht, „die machen da Druck“.
„Der unterdrückte Schüler tut mir unendlich leid. Wahrscheinlich ging bei den muslimischen Mitschülern die religiöse Erziehung los, vielleicht auch der Besuch einer Koranschule, und deshalb halten sie sich von heute auf morgen für etwas Besseres“, kommentiert Enxhi Seli-Zacharias, integrationspolitische Sprecherin der AfD-Fraktion NRW auf X. Der AfD-Fraktion sei das Mobbing gegen christliche oder schlichtweg deutsche Minderheiten an Schulen nicht egal. Wir beantragten u. a., den Anteil von Migranten in Schulklassen zu begrenzen, Radikalisierungsprävention von muslimischen Kindern zu einer Aufgabe des Verfassungsschutzes zu machen und das Kinderkopftuch an Grundschulen zu verbieten.
Einzelfall? Sie kennen die Antwort!
Es sind nur Einzelfälle! Hört es euch bitte an… Traurig 😢 https://t.co/Wgu9JMIIsJ
— Batte (@Batte_1980) February 6, 2025
In den Kommentarspalten reift die Erkenntnis, dass sich das Land „in islamische Geiselhaft“ begeben habe.
Andere fragen sich erschüttert:
„Wie kann es sein, dass ein Kind in seinem Heimatland von muslimischen Mitschülern unterdrückt wird! Und das wird dann auch noch so hingenommen! Man stelle sich vor, ein muslimischer Schüler wird von deutschen Mitschülern so behandelt. Was gäbe es für einen Aufschrei! Und wieder einmal mehr zeigt sich, der Islam gehört nicht zu Deutschland!“
(SB)
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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch