Und auch im nordrhein-westfälischen Neukirchen-Vluyn am Niederrhein könnte in diesem Jahr der Rosenmontagszug ausfallen. Der Grund: Die Karnevalsvereine haben mit strengen und teuren Sicherheitsanforderungen zu kämpfen, denen sie kaum noch nachkommen können. Und jetzt alle: „Wir lassen uns unsere Art zu leben nicht nehmen“. Oder – frei nach Karin Göring-Eckardt: „Was hat Migration mit dem Alltagsleben der Menschen zu tun?“
In Neukirchen-Vluyn am Niederrhein könnte der Rosenmontagszug – wie bereits im Kempten – in diesem Jahr ausfallen. Zwei Karnevalsvereine – die Blau-Weissen Funken und die Neukirchen-VLÜ-KA-GE Rot Weiss benennen als Grund: Immer striktere und teurere Sicherheitsanforderungen.
Seit dem tödlichen Anschlag von Magdeburg, bei dem ein Saudi gezielt mit einem PKW in eine Menschenmenge auf einem Weihnachtsmarkt raste, wurden landesweit die Sicherheitsvorkehrungen erhöht. Auch der Karnevalszug in Neukirchen-Vluyn ist betroffen. Um nicht auch dort Tote und Verletzte beklagen zu müssen, müssen die Zufahrtsstraßen zum Zug mit Fahrzeugen blockiert werden. Für Neukirchen-Vluyn wären etwa 90 Fahrzeuge nötig. Doch die Vereine fürchten, dass dies den Versicherungsschutz gefährden könnte.
Die anhaltende Zuwanderung aus muslimischen Ländern hat das Sicherheitsklima in vielen deutschen Städten verändert. Die Zahl der Zuwanderer aus Staaten mit mehrheitlich muslimischer Bevölkerung führt nicht nur zu sozialen Spannungen, sondern auch zu einer zunehmenden Unsicherheit. Anders als die grüne Bundestags-Vizepräsidentin Karin Göring-Eckardt, die dreist und faktenfrei im vergangenen Monat behauptete, Migration habe mit „Alltag der Menschen verdammt wenig zu tun“ – ist diese verbrecherischen Migrationspolitik bereits in alle Lebensbereiche der Bürger dieses Landes eingesickert. Die ewigen Parolen „Wir lassen uns unsere Art zu leben nicht nehmen“, ist gefährliches, abgedroschenes Geschwafel.
Für die Narren in Neukirchen-Vluyn gibt es noch Hoffnung, dass der Rosenmontagszug nicht ausfällt. Die Karnevalsvereine suchen aktuell nach Lösungen. Ein Vorschlag von Beigeordneter Margit Ciesielski ist die Unterstützung durch die Wirtschaftsbetriebe, etwa durch Lkw, die mit Fahrern ausgestattet sind.
Im schwäbischen Kempten hat der „Terrorismus sein Ziel erreicht“. Wie jouwatch berichtete, ist der Faschingsumzug abgesagt, da die Vereine auch die teuren Sicherheitsauflagen nicht stemmen können. Die Faschingsgilde veröffentlicht eine Stellungnahme in den sozialen Medien, die als Generalanklage gelten kann:
(SB)
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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch