Dass die Islamisierung dieses Landes mit Hilfe linker und grüner Politiker im Eiltempo voranschreitet, ist längst kein Geheimnis mehr, da muss man nur mit offenen Augen durch die Städte wandeln.
Aber nicht nur dort werden die „Einheimischen“ zurückgedrängt, auch auf der Überholspur macht sich eine „neue Kultur“ breit, wie diese Erzählung auf X belegen könnte:
„Ich habe lange überlegt, ob ich das hier poste, aber ich habe mich entschieden, das mal zu tun: In den letzten Tagen wurde ich dreimal ! mit dem Auto von meiner Fahrspur aggressiv und bewusst abgedrängt. Die Fahrer waren „Südländer“, aber mit Sicherheit keine Italiener oder Spanier. Ich wurde massiv bedroht. Ich fahre als ältere Frau einen sehr schönen Mittelklasse-Wagen und würde mich entsprechend als defensive, aber erfahrene Autofahrerin bezeichnen, 40 Jahre unfallfrei.
Alle drei ! haben eindeutige Handzeichen in meine Richtung gemacht, ihnen gefälligst Platz zu machen, obwohl ich Vorfahrt hatte. Die Führerscheine dürften eher in Kabul, als in Deutschland gemacht worden sein. Tatsächlich verändert sich der öffentliche Raum. Wir Frauen spüren das besonders. Ich habe in schon viel erlebt im Straßenverkehr, aber noch nie, dass ich persönlich angegriffen wurde. Diese Männer wollen keine Frauen im Auto und sie wollen immer Vorfahrt haben. Das waren Angriffe, 3 in 5 Tagen.“
Vielleicht sind es ja einige Herren aus ihren Heimatländern nicht gewöhnt, dass so viele Frauen mit den eigenen Autos die Autobahnen, Bundesstraßen und Nebenstrecken „blockieren“.
Wir wissen ja, dass es den Frauen in einigen islamischen Ländern erschwert, wenn nicht verboten wird, überhaupt einen Führerschein zu machen und wohl nur die wenigsten sind dort mit einem eigenen Auto unterwegs. Vielleicht müssen sich also „diese Herren der Schöpfung“ hier erst daran gewöhnen, dass ihnen die Straßen nicht alleine gehören. Aber warum sollte es im Straßenverkehr anders zugehen als in den Fußgängerzonen, Supermärkten und auf Weihnachtsmärkten? Das ist unsere neue Lebensrealität, von der die abgeschotteten Abgeordneten und Spitzenpolitiker nichts mitbekommen.
Aber geht es wirklich nur den armen Frauen so? Ein X-User erzählt:
„Ein Freund wurde von der Straße gedrängt als er zwischen Herford und Bielefeld mit dem Motorrad unterwegs war. Er stürzte und hat die Asylanten angezeigt.Obwohl Vorsatz klar bewiesen wurde bekamen die nur eine „Verwarnung“jetzt wissen sie warum die das tun – es geschieht ihnen nichts.“
Aber es geht natürlich um mehr. Eine weitere Erzählung weist darauf hin, dass sich dieses „Phänomen“ nicht nur auf die Fahrbahn beschränkt:
„Das deckt sich mit Erfahrungen in meiner Familie. Frauen, die auf Fußwegen diesen Männern ausweichen müssen. Tochter fast auf dem Zebrastreifen umgefahren. Keine Entschuldigung, sondern man beschimpfte sie. Der öffentliche Raum für Frauen wird tatsächlich enger und bedrohlicher.“
Aber wie heißt es so schön: Frauen gehören sowieso hinter den Herd und nicht ans Steuer. Die Islamisierung sorgt dann hier wohl für eine Rückbesinnung auf alte Traditionen, oder wie?
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Author: Bartolomäus Bootsmann
Journalistenwatch