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Seit Jahren erzählen links-grüne Politiker und Medien die AfD wäre homophob. Nun die Wahrheit: Die meisten Schwulen wählen die AfD.
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Ein Schlag ins Gesicht der links-woken politischen und medialen Landschaft: Laut einer aktuellen Umfrage auf der größten LGBT-Dating-Plattform Europas, Romeo, hat die AfD unter schwulen Nutzern die Nase ganz weit vorn. Mit satten 27,9 Prozent würde fast jeder Dritte die Partei bei der nächsten Wahl die Stimme geben.
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Die Umfrage, die vom 24. Januar bis 2. Februar 2025 lief, basiert auf den Antworten von 60.560 Nutzern. Auf Platz zwei folgt mit 19,9 Prozent die Grüne Partei, knapp dahinter die CDU mit 17,6 Prozent. Die SPD landet mit 12,5 Prozent auf dem vierten Rang, während die Linke mit 6,5 Prozent weit abgeschlagen zurückbleibt. Das BSW kommt auf 4,5 Prozent, und die FDP dümpelt bei 3,6 Prozent.
Der Wahlsieger ist – was für ein Schock im links-woken Kontor – eindeutig: Die AfD. Besonders auffällig auch hier ist der hohe Zuspruch in der jüngeren Generation. Ganze 34,7 Prozent der 18- bis 24-jährigen schwulen Männer wollen der AfD die Stimme geben. Ein klares Zeichen dafür, dass sich die politische Landschaft in dieser Gruppe dramatisch verändert hat. Bei den Ü-60-jährigen, mutmaßlich aus den 68er-Garde übriggebliebenen würden indes nur 19,6 Prozent die AfD wählen.
Verglichen mit der Umfrage zur Europawahl im Juni 2024 hat die AfD noch einmal kräftig zulegen können. Damals lag die Zustimmung bei 22,3 Prozent. Doch nun – nach Mannheim, Marburg, Solingen oder Aschaffenburg – scheint man in der schwulen Communitiy langsam zu verstehen – ist die AfD deutlich auf dem Vormarsch, während die Grünen (20,5 Prozent) und die Union (20,6 Prozent) nur noch knapp dahinter sind.
Schwule Männer setzen bei der Wahl offenbar mehr und mehr auf die AfD. Da kann eine schwule Systemtrompete wie Hape Kerkeling noch so sehr seine AfD-Hetze über den öffentlich-rechtlichen Äther schleudern.
In den sozialen Medien macht man sich Gedanken, woran der Erfolg der AfD bei Schwulen liegen mag:
„Vielleicht liegt es daran, dass die AfD Homosexuelle nicht für den eigenen LGBTQ- und woken Wahnsinn missbraucht. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass die AfD nicht dafür ist, Hunderttausende von Antisemiten ins Land zu holen, die die jüdische Bevölkerung bedrohen.“
„Die meisten Homosexuellen werden wissen, was ihnen bei einer weiter voranschreitenden Islamisierung droht.“
(SB)
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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch
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