Obwohl die Fakten aus Polizeistatistiken eindeutig hervorgehen, die täglichen Meldungen eine klare Sprache sprechen und nach aller Lebenspraxis eher von einer riesigen Dunkelziffer auszugehen ist, meint nun auch der „Spiegel“, sich ausgerechnet an Aussagen von CDU-Politikern wie Friedrich Merz oder Jens Spahn zur von kriminellen Zuwanderern dominierten Kriminalstatistik abarbeiten und diese subtil-raunend in Zweifel ziehen zu müssen – obwohl längst die Unerträglichkeit und Zumutung in Sachen innere Sicherheit für die Deutschen außer Frage stehen und es für ein angebliches Magazin doch ganz andere Pronleme in diesem Land gäbe, die gründlicher journalistischer Aufklärung bedürften.
Zwar kam auch das ehemalige Nachrichtenmagazin um das Eingeständnis herum, dass der Anteil ausländischer Verdächtiger bei Gruppenvergewaltigungen tatsächlich weit überproportional zu ihrem Bevölkerungsanteil sei; allerdings übte man sich in der Paradedisziplin des Relativieren, Schwurbelns und Abwiegeln. So gibt das linke Revolverblatt zu bedenken, dass es sich erst einmal “nur um Verdächtige” handele und sich erst vor Gericht kläre, ob sie “auch Täter” seien. Dies ist zwar korrekt; allerdings ist kein konkreter Fall bekannt, bei dem sich ein verdächtiger Syrer oder Afghane vor Gericht dann plötzlich als Australier, Japaner oder Norweger herausgestellt hätte. Der „Spiegel“ versucht, die unbestreitbare Tatsache, dass männliche muslimische Migranten die Haupttäter bei Verbrechen sind, die vor zehn Jahren noch weitgehend unbekannt in Deutschland waren, unter einem Wortschwall zu begraben.
Blasierte Schwurblerin und Realitätsverweigerin Melanie Amann
Hier zeigt sich abermals die Realitätsverleugnung eines Milieus, das sich vom Alltagsleben in diesem Land nahezu völlig abgeschnitten hat und nur unter Gleichgesinnten in seiner eigenen Blase verkehrt. Schon im vergangenen September hatte die stellvertretende „Spiegel“-Chefredakteurin Melanie Amann den Ex-Tagesthemen-Moderator Ulrich Wickert bei „Maischberger“ wie einen Schuljungen abgekanzelt, als dieser berichtete, dass Frauen sich in Hamburg nicht mehr trauen würden, auf den Jungfernstieg zu gehen. Dümmlich-arroganz bestritt Amann die Glaubwürdigkeit und beharrte darauf, ein “Fragezeichen hinter die anekdotische Evidenz“ zu machen, wie sie Amann gönnerhaft anmerkte. „Und ist das jetzt so ’ne … Hat Ihnen das jemand erzählt, haben Sie das irgendwo gelesen, oder was ist da die Grundlage? Das ist doch eine Behauptung, die Sie hier in den Raum stellen?“, hielt sie dem fast 40 Jahre älteren welterfahrenen Journalismus-Veteranen blasiert vor, als sei dieser nicht mehr ganz zurechnungsfähig. Dabei konnte zu diesem Zeitpunkt jeder im Netz Dutzende Meldungen googlen über immer wieder neue Verbrechen durch herumlungernde Migranten auf dem Jungfernstieg, der längst eine No-Go-Area ist.
Diese schnippisch-pikierte Grundhaltung Amanns ist typisch, nicht nur für den „Spiegel“, sondern für diesen ganzen Journalisten-Typus, der sich nicht mehr als Kontrolleur der Macht und Transporteur nüchterner Fakten sieht, sondern als selbstverständlichen Teil der herrschenden Elite und Schulmeister des Volkes. Sie selbst kriegen in ihrem geistigen Wandlitz-Ghetto nichts mit von den Problemen im Land und sind so konditioniert, alles, was nicht in ihr Weltbild passt, als “rechte Narrative” und „Stimmungsmache gegen Flüchtlinge“ anzunehmen. Wenn die unerwünschte Realität sich einfach nicht mehr völlig aussperren lässt, nähert man sich ihr mit einer geradezu klinisch-distanzierten Methode und überbetonten Objektivität, die man sonst schon lange nicht mehr walten lässt.
Unverschämtheit gegenüber den Opfern
Man fragt sich, was solchen Journalistenkarikaturen wie beim Spiegel eigentlich einfällt, die Dreistigkeit und Unverschämtheit gegenüber Öffentlichkeit und vor allem Opfern ist schwer erträglich. Denn mittlerweile vergeht kein Tag in Deutschland ohne Meldungen über Messerangriffe, Vergewaltigungen, Morde und andere Verbrechen, die von Migranten begangen werden. Überall und jederzeit kann man völlig unvermittelt zum Opfer der von Großstädten bis ins kleinste Dorf verteilten Zuwanderer werden. Obwohl diese Realität offenkundig ist, versuchen Linke und ihre Medien weiterhin, sie mit Wortklaubereien und selektiven Statistiken zumindest kleinzureden, nachdem selbst sie die Kriminalitätswelle nicht mehr rundheraus bestreiten können. – Doch nicht nur beim „Spiegel“ herrscht diese Blasenblindheit vor, auch bei den ÖRR-Medienschaffenden. Am Montag sorgte „Hart aber fair“-Moderator Louis Klamroth für Fassungslosigkeit, als er gegenüber der AfD-Politikerin Beatrix von Storch behauptete, unter den 50 Prozent der nicht-deutschen Verdächtigen bei den über 700 Gruppenvergewaltigungen im Jahr könnten ja auch „australische Austauschstudenten“ sein, obwohl selbst die offiziellen Zahlen der Bundesregierung eindeutig zeigen, dass die meisten aus Ländern wie Syrien, Afghanistan oder dem Irak kommen. Und selbst bei „deutschen“ Tätern handelt es sich meist um solche mit doppelter Staatsbürgerschaft, die aber stets automatisch als Deutsche gezählt werden.
Anstatt einfach einmal mit Opfern von Migrantengewalt zu sprechen und sich die Verhältnisse im Land abseits Berliner oder Hamburger Wohlstandsinseln anzusehen, die meist von Links-Grünen bevölkert werden, die wissen, wie man sich Migrantencontainer vom Leib hält, schwurbelt man sich in seiner Blase eine Multi-Kulti-Utopie zusammen, die man sich von Fakten nicht zerstören lassen will. Diese versucht man dann so zu relativieren und zurechtzubiegen, dass man sie doch irgendwie wieder als rechte Propaganda diffamieren kann.
Aber das alles hat sich endgültig abgenutzt. Die Menschen sehen jeden Tag, dass ihr Land sich durch die Massenmigration bis zur Unkenntlichkeit verändert und sie sich auf eigenem Boden nicht mehr sicher fühlen können. Der „Spiegel“ und der Rest der abgehalfterten Mainstream-Journaille sprechen nur noch für und zu sich selbst und haben den Kontakt zur Realität längst aufgegeben. (TPL)
Zur Quelle wechseln
Author: Kurschatten
Journalistenwatch