• 4. Februar 2025

Das tägliche Gemetzel

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Feb. 4, 2025
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Eine 15-Jährige wird in Wien verprügelt und ausgeraubt, ein elfjähriges Mädchen in den Niederlanden erstochen. Eine 16-Jährige wird in der Schweiz ausgezogen und gezwungen, ihre Haare zu essen. Nur drei von unzähligen Fällen der letzten Tage. Die Opfer haben etwas gemeinsam: Sie sind Europäerinnen. Die Täter auch – sie sind Fremde.

Ein Blick  nur auf die vergangenen Tage innerhalb dieses besten Deutschland, aber auch zu unseren Nachbarn zeigt, welches Ausmaß an Gewalt die Menschen ertragen müssen. Die Liste des Grauens ist lang und blutig. Die Opfer haben etwas gemeinsam: Sie sind Europäerinnen. Die Täter auch – sie sind Fremde.

Flagge Niederlande, Fahne Niederlande Ein 11-jähriges Mädchen wir in den Niederlanden bei einem Messerangriff getötet

In den Niederlanden wurde ein 29-jähriger Mann festgenommen, der beschuldigt wird, ein elfjähriges Kind in Nieuwegein erstochen zu haben. Der Verdächtige, der sowohl die niederländische als auch die marokkanische Staatsbürgerschaft besitzt, befindet sich in Untersuchungshaft. (Link)

🇩🇪Eine 14-Jährige wird in Deutschland bis zur Hirnblutung zusammengeschlagen.

An der Oberschule Sande sollen drei migrantische Jugendliche – einer afghanisch-syrisch-libanesischen Gang – im Alter von 13 bis 15 Jahren eine 14-jährige Deutsche beleidigt, geschlagen und getreten haben, so dass wegen Einblutungen im Gehirn und Quetschungen in der Lunge ins Krankenhaus eingeliefert werden musste. Die Lehrerschaft soll nach Angaben Beteiligter dem Mädchen nicht beigestanden haben und auch, nachdem das Kind vor dem Lehrerzimmer verängstigt und verletzt gesessen habe, keinen Krankenwagen oder die Polizei verständigt haben. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Sichert hatte den Müttern geraten, den Fall öffentlich zu machen. Er selbst habe Anzeige gegen die Schulleitung und Lehrer erstattet. Zudem habe Sichert eine Dienstaufsichtsbeschwerde eingereicht, weil Lehrer nicht eingeschritten waren. (Link)

🇦🇹Eine 15-Jährige wird in Wien verprügelt und ausgeraubt.

Die 15-Jährige wurde zunächst von einem ihr flüchtig bekannten Mädchen angesprochen und unter einem Vorwand in den Innenhof einer nahegelegen Wohnhausanlage geführt. Dort warteten bereits die fünf anderen Mädchen, die plötzlich anfingen auf die 15-Jährige einzuschlagen und einzutreten. Vorher nahmen sie dem Opfer ihr Mobiltelefon ab. (Link)

🇨🇭Eine 16-Jährige wird in der Schweiz ausgezogen und gezwungen, ihre Haare zu essen.

Sechs Mädchen einer Migrantengang, alle zwischen 14 und 16 Jahren, haben Mitte Januar eine 16-Jährige brutal misshandelt und erniedrigt. Das Opfer wurde unter einem Vorwand an einen Ort gelockt. Drei der Haupttäterinnen haben dann das Opfer geschlagen und getreten. Eine der Täterin gab einem anderen Mädchen dann eine Schere und schnitten dem Opfer die Haare ab. Eine der Täterinnen habe das Opfer daraufhin aufgefordert, ihre eigenen Haare zu essen. Danach sollen die migrantischen Jugendlichen die Kleider des Opfers zerschnitten und in die Bäume geworfen haben. Auch zwei Brandmale hätten die Täterinnen dem Opfer mit Zigaretten zugefügt. Nun ist Bekennervideo aufgetaucht: Eine der Mittäterinnen schildert die Tat. Reue ist dabei keine zu erkennen: In einem Tiktok-Video eine Sprachnachricht, in der mutmaßlich eine der Täterinnen sagt: „Ich war dabei. Jetzt hör mir zu. Wir gehen eh vor Gericht. Wenn du das nicht runternimmst, nenne ich dort fett deinen Namen. Du tust so dumm, als wäre die Person auf dem Video gestorben“. (Link)

🇩🇪 Konstanz: Zuerst Mädchen beleidigt – dann drei Teenager mit Messer angegriffen- ein Opfer muss notoperiert werden.

Zwei Männer „mit ausländischem Akzent“ greifen Samstagnacht eine Gruppe junger Leute in Konstanz an, beleidigen die Mädchen, stechen ihre männlichen Begleiter gezielt in den Hals mit einem Messer nieder. (Link)

Alles innerhalb nur weniger Tage Woche. Es gibt kaum mehr einen Ort, an dem es keine sexuellen Übergriffe vor allem gegen Jugendliche und  junge Frauen gibt. Und nur noch mal zur Erinnerung: Die Erniedrigungen, Angriffe und Tötungen unsere Töchter, Schwestern und Mütter gab es nicht immer.

(SB)

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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch

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