Nur eine Institution kann sich ebenso der sklavischen Treue und Verlässlichkeit Brüssels gewiss sein wie die Selenskyj-Ukraine – und das ist die Impflobby der Pharmaindustrie. Obwohl der Skandal um die milliardenschweren Corona-Impfdeals, die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mit Pfizer-Chef Albert Bourla im Geheimen abgeschlossen hat, noch nicht einmal ansatzweise aufgeklärt ist, hat die Kommission diese Woche gleichden nächsten Rahmenvertrag für die Anschaffung von medizinisch fragwürdigen und schädlichen bis bestenfalls unsinnigen Corona-Impfstoffen geschlossen. Im Namen von 17 Ländern, 15 davon Mitglieder der EU, wurde vereinbart, dass bis zu 146 Millionen Dosen beim Hersteller Moderna bestellt werden können. Denn strauchelnden Konzern wird damit geholfen, wirtschaftlich wieder auf die Beine zu kommen. Eine Mindestabnahmemenge wurde nicht festgelegt, die Laufzeit des Abkommens beträgt bis zu vier Jahre.
Laut Hadja Lahbib, der EU-Kommissarin für Gleichstellung, Krisenvorsorge und -management, ist der neue Vertrag notwendig, um auf künftige Krisensituationen vorbereitet zu sein. Zudem würde sich die Lagerung der Impfdosen unkompliziert gestalten, da sie „in Standardgefriergeräten, wie sie auch für Routineimpfstoffe genutzt werden, gelagert und in vorgefüllten Spritzen bereitgestellt werden“ könnten.
„Organisierte Kriminalität”
Dies könne insbesondere in Notlagen von Bedeutung sein, „da er bei regulären Gefriertemperaturen gelagert werden kann und keine Ultratiefkühlung erforderlich ist. Dadurch kann der Impfstoff noch schneller und sicherer geliefert werden“. Die Kosten für all das wurden, wie in Brüssel üblich, nicht genannt. Auch nicht, dass diese Impfstoffe über kurz oder lang ablaufen und für teures Geld vernichtet werden müssen. Damit setzt sich also die Tradition der geheimen Kungeleien mit der Pharmaindustrie nahtlos fort, während von der Leyen nicht damit rechnen muss, für ihren Pfizer-Deal, zu deren Abschluss sie keinerlei Befugnis hatte, jemals zur Verantwortung gezogen zu werden.
Viele Twitter-Nutzer haben eine dezidierte Meinung dazu. „Wieder füllt die korrupte Blutsaugerin die Taschen der Pharmakonzerne. Bis zum letzten Tropfen wird die Kasse gemolken“; „Ich könnte ein paar Chargen empfehlen, wenn man keinen Bock mehr auf Arbeit, Sport und Freizeit hat“; „Es ist organisierte Kriminalität“ oder „Verträge, wie immer unter der Hand. Da muss doch dringend eine neue Pandemie verursacht werden – damit sich das Geschäft rentiert“, lauten nur einige der treffenden Kommentare, die zeigen, dass immer mehr Menschen das üble Spiel durchschaut haben, das mit ihrer Gesundheit und ihrem Geld getrieben wird. (AS)
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Author: Kurschatten
Journalistenwatch