Für die Linken und Grünen war, ist und bleibt der Begriff „Umvolkung“ eine widerliche Verschwörungstheorie, die die Rechten benutzen, um die Flüchtlingsströme in ihrem Sinne politisch kanalisieren zu können und die Migrationspolitik der Linksregierung zu kritisieren. Der „NDR“ schreibt:
„Die rechtsradikalen „Identitären“ sprechen vom „Großen Austausch“, das Magazin „Compact“ schrieb von einem „7-Punkte-Plan zum Volksaustausch“ und auch rechtsextreme Terroristen beziehen sich auf einen angeblichen Plan, die Bevölkerung durch Flüchtlinge zu erstetzen. Warum dies geschehen soll, bleibt zumeist unklar, dennoch hat sich die Legende von der „Umvolkung“ oder dem „Bevölkerungsaustausch“ zu einem zentralen Narrativ in rechtsradikalen Kreisen etabliert. Auch die AfD nutzt diese Begriffe mittlerweile regelmäßig gezielt und schürt dadurch Ängste vor verstärkter Zuwanderung.“
Was für die einen Multikulti ist, ist für die anderen also eher ein „Umtausch“ der Bevölkerung. Wer dieser Tage durch die Straßen der Städte wandelt, könnte allerdings schon auf den Gedanken kommen, dass sich hier im Laufe der Jahre etwas verschoben, zu welchen Gunsten auch immer, verändert hat.
Immer mehr „Einheimische“ ziehen sich in ihre privaten Gemächer zurück, überlassen den Öffentlichen Raum dann doch lieber den anderen. Mittlerweile gibt es sogar schon die ersten“Kalifat-Forderungen“ und von den vielen „No-Go-Areas“ spricht schon keiner mehr. Alles wird normal.
Nun hat der Journalist Jakob Augstein aber etwas herausgehauen, dass erneut Aufmerksamkeit verdient:
Und diese Nation nennt sich dann Islamischer Staat deutscher Herkunft, Herr Augstein?
Dr. Markus Krall schreibt dazu:
„Ich würde mal sagen, dass das die Definition von UMVOLKUNG ist. Immerhin endlich ein Linker, der zugibt, dass Umvolkung das Ziel der herrschenden politischen Klasse ist. Die Regierung sucht sich ein neues Volk, weil sie das alte Volk hasst.“
Zu Augsteins Vision von einem neuen Deutschland passt auch die Aussage des Ober-Linken Jan van Aken, für den die Aufnahme von einer Million Flüchtlingen pro Jahr offensichtlich kein Problem darstellt. „Um den Kreis der Menschen mit Asylanspruch in Deutschland zu vergrößern, solle Asyl auch jenen gewährt werden, die vor den Folgen des Klimawandels flüchten“, meint van Aken.
Wer das alles bezahlen soll, wo all diese Menschen dann wohnen sollen, ist dann wohl eher eine andere Frage.
Vielleicht sollte man bei dieser Debatte einfach seinen Taschenrechner zu Rate ziehen, der kann dann ganz schnell ausrechnen, wer hier wann verschwindet und wer den Platz einnimmt.
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Author: Bartolomäus Bootsmann
Journalistenwatch