Das Familienministerium meint, man dürfe Marla Svenja Liebich mit ihrem abgelegten Namen ansprechen. Man könne nicht gegen das Offenbarungsverbot verstoßen, da die frühere Identität bekannt ist. Gilt das dann auch für Tessa Ganserer oder Georgine Kellermann?
Marla Svenja Liebich wurde letztes Jahr wegen Volksverhetzung und übler Nachrede zu einer Haftstrafe von 1 Jahr und 6 Monaten ohne Bewährung verurteilt. Die Revision läuft. Das links-grüne Selbstbestimmungsgesetz nutzend hat Svenja hat das Geschlecht gewechselt und Sven heißt nun nicht mehr Sven sondern Marla Svenja und ist in diesem durchgeknallten Land nun kein Mann mehr, sondern eine Frau. Wofür man zwei psychiatrische Sachverständigengutachten vorgelegt mussten, geht seit dem 1. November 2024 via persönliche Erklärung gegenüber dem Standesamt. So ist es im neuen SBGG der ehemaligen Ampel-Koalition geregelt. Dementsprechend möchte Marla Svenja auch nicht in den Männer- sondern in den Frauenknast gesteckt werden.
Nachdem Marla Svenja so etwas von „misgenderd“ wurde, also mit ihrem alten, männlichen Anwaltskanzlei aufgrund der Verletzung ihrer Persönlichkeitsrechte samt Schmerzensgeld verlangt. Möglich macht diese das sogenannte Offenbarungsverbot im Selbstbestimmungsgesetz.
Nun jedoch zeigt sich einmal mehr, was für ein Monster dieses Ampelregierung mit dem Selbstbestimmungsrecht geschaffen hat. Das Familienministerium macht geltend – mutmaßlich darauf bedacht, dass es vor der Wahl nicht dem Letzen noch auffällt, welcher links-woker Irrsinn von ihnen mit dem Selbstbestimmungsgesetz geschaffen haben – man dürfe Marla Svenja Liebich mit ihrem abgelegten Namen ansprechen.
Die irre Begründung: Man könne nicht gegen das Offenbarungsverbot verstoßen, da die frühere Identität bekannt ist. Wenn das grün-geführte Familienministerium richtig verstanden wurde, dann kann also auch weiterhin z.B. Markus Ganserer und Georg Kellermann gesagt werden? Oder waren die vor ihrem Geistesblitz Frau sein zu wollen unbekannter als Svenja Liebich?
In den Kommentarspalten scheint man ebenfalls verwirrt, ob der Ansage aus dem grünen Universum:
„Ich wusste bis vor Kurzem nicht, wer Svenja-Marla Liebich ist, aber ich weiß, wie Tessa vorher jahrzehntelang als Vater hieß, bevor sie Mutter wurde.🤷“
Immer mehr gerät Marla-Svenja Liebich ins Kreuzfeuer rechter Medien – u. a. wird der mutigen Flinta* ihre Weiblichkeit abgesprochen. Andere betreiben Deadnaming oder misgendern sie absichtlich. Ob Georgine, Marla-Svenja oder Tessa: Wir fordern harte Strafen gegen TERFs! pic.twitter.com/3jQuaO8yAv
— ZGI (@ZGIDeutschland) January 17, 2025
(SB)
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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch