67 Tote.
67 Menschen sind in Washington beim Zusammenstoß zwischen einem Helikopter und einer Passagiermaschine ums Leben gekommen.
Und wie so oft, wenn unklar ist, was passiert ist, brodelt die Gerüchtekücke, zu eindeutig ist der Kollisionskurs des Hubschraubers mit dem Flugzeug: Das muss der Pilot doch gesehen haben:
Muss er?
Mark McEathron Hubschrauberpilot der US Navy beschreibt Umstände, die zu dem Zusammenstoß geführt haben, die in ihrer „Normalität“ entnerved wirken, Umstände einer Helikopter-Crew, die kurz nach dem Start damit beschäftigt ist, Checklisten abzuarbeiten, ein Abarbeiten, das stattfindet, während über die verschiedenen Kanäle ein steter Strom von akustischen Nachrichten auf die Crew einprasselt, ein Abarbeiten, das im Dunkel stattfindet, im vom Lichtermeer erleuchteten Dunkel, in dem man keine Chance hat, einen Fixpunkt zu finden, an dem man die eigene Position bestimmen kann.
McEathron ist der Ansicht, es könne durchaus der Fall sein, dass die Crew bis zum letzten Moment nicht wusste, dass sie auf einem Kollisionskurs mit dem Passagierflugzeug ist.
So, take that concept and place it in the air, over a city.
When you look out of the aircraft at night at the space around you, all you see are lights. Bright dots everywhere. Some are moving some are not. Most of the ones not moving are on the ground.
So, from the aircrews perspective, they can be on a direct collision path with another aircraft but never see it. The light from the other aircraft doesn’t appear to move. When in reality it is coming directly at you. CBDR. Combine that with the fact that aircraft lights can blend in with ground lights in the background.
This illusion can help explain why the Blackhawk flew directly at the other aircraft. without diverting.
Add to that the tasks and duties that go on inside a blackhawk during flight.
This crew just refueled. They were climbing. When that happens the co-pilot is reading off of a checklist. (especially on a training flight) and that checklist is often strapped to their leg. So, they have to look down, inside the aircraft to read off of it, out loud to the crew. They are not continuously looking outside the aircraft to see other aircraft. Meanwhile, the pilot is keeping their eyes on guages like rotor speed, torque, engine speed, etc. So, they too could be looking inside the aircraft.
The crew chief normally looks around outside to clear the airspace. They are responsible for airspace surveillance and obstacle avoidance.
However, going back to the crew concept, they also back up the pilots in their duties and confirm the checklist is being followed. They also do fuel checks that involve looing at the fuel gauge, then the clock, and writing it down. They then do the math to determine the rate at which the fuel is burning.
Add to all of that the chatter going on from multiple radios.
It becomes quite busy. It is easy to see how this could lead to a collision.
Air Traffic Control also did not help the situation when they radioed to ask if the blackhawk had the other aircraft in sight. The ATC did not give the crew anywhere to place their eyes. They didn’t give the big three that we need. Direction (12 o’clock), Distance (2 miles and closing), Altitude (100ft above you)
The air crew had no idea which way to look. They confirmed that they saw AN aircraft, but clearly it was not the one they were in a CBDR destiny with.
Hinzu kommt die offenkundige Unfähigkeit des Controllers, den Zusammenstoß, der sich auf seinem Radar abgezeichnet haben muss, durch einfache Intervention zu verhindern.
Und hier wird es nun spannend, denn man darf mittlerweile in Mainstream-Medien Beiträge veröffentlichen, die die Quotenmanie, man wird anderen aufgrund von Geschlecht, sexueller Orientierung oder anderem leistungsfremden Shit vorgezogen, als Ursache der häufiger werdenden Unglücke auf Basis „menschlichen Versagens“ benennen.
So geschehen im Telegraph:
An aspiring air traffic controller who claimed he was denied a job because of diversity targets said the aviation agency’s obsession with inclusion made an accident likely to happen.
Andrew Brigida, 35, scored 100 per cent in his training exam but alleged that he was denied a position in an air traffic control tower because the Federal Aviation Administration (FAA) recruitment process favoured diverse candidates. He is part of a class action lawsuit filed against the federal agency.
Speaking after the Washington air disaster, in which 67 people were killed, Mr Brigida claimed that years of diversity hiring meant it was only a matter of time before an accident happened.
“You want to hire the best and the brightest for this kind of job because it is a very stressful job and it can take a toll on you, age you prematurely,” he told The Telegraph. “You want to make sure that the people that are doing it are the best.”
Andrew Brigida, ein angehender Fluglotse, dem die Anstellung verweigert wurde, obschon er die Höchstleistung in seiner Ausbildung erbracht hat, dem ein „diverser Kandidat“, ein schlechterer Kandidat vorgezogen wurde, wird mit der Aussage zitiert, dass dann, wenn nicht die besten und geeignedsten Kandidaten für einen Job angestellt werden, Stress und Anforderungen denjenigen, die aufgrund von leistungsfremden Merkmalen angestellt wurden, schnell über den Kopf steigen. Die Katastrophe wartet nur darauf, sich ereignen zu können.
Das, was Brigida sagt, ist, was der gesunde Menschenverstand sagt, seit Jahrzehnten sagt, in all den Jahrzehnten gesagt hat, in denen Frauen bevorzugt wurden, sexuell Andersorientierte bevorzugt wurden, Personen mit Migrationshintergrund bevorzugt wurden … Die Früchte dieser Bevorzugung, Versagen, Fehler und Überforderung, rechnen sich in Leichensäcken.
Wir ernten sie gerade.
Die ARD macht Wahlwerbung für die Grünen.
Die Wahlwerbung ist als „Analyse“ getarnt, eine Analyse über den Zusammenhang zwischen Inflation und Wahlentscheidung.
Offenkundig ein Zusammenhang, den es nur auf Aggregatebene geben kann.
Frühere Generationen von Wissenschaftlern wussten, dass mit Aggregatdaten so nette Fehler wie ökologische Fehlschlüsse einhergehen, etwa der, dass zu viel Käse dazu führt, dass Sie in ihrer Bettdecke ersticken:Heute gibt es die Generation der Jonathans und Cathrins und Moritze, die von ökologischen Fehlschlüssen noch nie etwas gehört haben und – weil ein dummer Fehler so dämlich aussieht – gleich noch den zweiten ergänzen und eine Korrelation als Kausalität ausgeben.
Mehr dazu finden Sie hier:
https://sciencefiles.org/2025/01/31/inflation-oeffentlich-rechtliche-schleichwerbung-fuer-die-gruenen-als-wissenschaft-verpackt/
Die Staatsanwaltschaft Köln lotet derzeit den Graubereich der „Gefälligkeitsgutachten“ aus – eine Büchse der Pandora – Gefälligkeitsgutachten, die Lehrstuhlinhaber oder andersweitig an Hochschulen installierte Personen Auftraggebern erstellen, damit letztere einen geldwerten Vorteil einstreichen können.
Im vorliegenden Fall erfolgen die Ermittlungen im Rahmen des „CumEx“-Skandals und sie drehen sich um einen Professor, einen Lehrstuhlinhaber an einer Nordrhein-Westfälischen Universität. Gegen wen genau wegen „Beihilfe zur Steuerhinterziehung“ ermittelt wird, das verschweigt die ARD-tagesschau, schreibt nur, der Professor habe seine Gutachten für die Betreiber der CumEx-Geschäfte damit gerechtfertigt, dass
„er bezüglich der Cum-Ex-Modelle von einer rechtmäßigen Gestaltung ausgegangen sei. Wie sie tatsächlich funktionierten, habe er erst später gelesen. Zum Zeitpunkt der Erstellung der Gutachten sei ihm das nicht bewusst gewesen.“
Da schreibt einer Gutachten über etwas, von dem er angeblich nicht gewusst haben will, wie es funktioniert.
Ja.
Muss man eigentlich noch mehr wissen, über diesen „Professor“. Augenscheinlich hat er sein Gutachten als eine Art Leerverkauf gestaltet. Er erhält echtes Geld für ein Gutachten über einen Gegenstand, den er nicht kennt. So ähnlich funktionieren auch Leerverkäufe an der Börse und Leerverkäufe spielen bei CumEx eine ganz besondere Rolle.Ein Professor, von dem bekannt ist, dass er Gefälligkeitsgutachten für den Minimalstundenlohn von 500 Euro bis 600 Euro erstellt hat, ist Joachim Englisch, der an der an der Universität Münster den Lehrstuhl für Steuerrecht innehat. Er hat schon vor dem Untersuchungsausschuss des Bundestags zu Protokoll gegeben, dass er nicht wirklich gewusst habe, wie das, was er begutachtet, funktioniere, aber Gefälligkeitsgutachten habe er keine geschrieben.
Ich habe oben von einer Büchse der Pandora gesprochen, denn das Unwesen der Rektalgutachten, der Gefälligkeitsgutachten, von den Mitte-Studien bis zu CumEx-Exkulpierung ist an Hochschulen weit verbreitet. Wenn die Staatsanwaltschaft Köln tatsächlich eine Verurteilung eines Gefälligkeitsgutachters herbeiführen kann, dann würden die Wellen an vielen Hochschulen anschlagen und noch den ein oder anderen akademischen Profiteur dieses Unwesens mitnehmen.
Bleiben Sie am Ball.
Dieser Post wird laufend ergänzt.
Falls Sie unsere Arbeit unterstützen, und dafür sorgen wollen, dass bei ScienceFiles auch weiterhin das Rad rund läuft, dann kaufen Sie uns doch einen Kaffee:
Oder unterstützen Sie uns auf einem der folgenden Wege Unser herzlicher Dank ist Ihnen sicher! DENN: ScienceFiles lebt von Spenden. Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen, damit Sie uns auch morgen noch lesen können!
Wir haben drei sichere Spendenmöglichkeiten:
Donorbox
Unterstützen Sie ScienceFiles
Unsere eigene ScienceFiles-Spendenfunktion
Unser Spendenkonto bei Halifax:
ScienceFiles Spendenkonto: HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):
- IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
- BIC: HLFXGB21B24
Folgen Sie uns auf Telegram.
Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org
Zur Quelle wechseln
Author: Michael Klein
Michael Klein