• 1. März 2025

Olaf Scholz hat abgedankt, sein Spott ist weiter arrogant: Wie der Kanzler bis zum Schluss das Volk verhöhnt!

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Jan. 31, 2025
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von Dennis Riehle

Ohne allzu viel Pathos und einigermaßen nüchtern wird man feststellen können: Seit Mittwoch ist Olaf Scholz politische Geschichte. Seine Regierungserklärung im Bundestag war die unendliche Wiederholung von bekannten Floskeln und Phrasen. Und erneut fragte man sich, ob diesem vergesslichen Menschen tatsächlich bewusst ist, dass er nunmehr über drei Jahre als Kanzler für die Geschicke in unserer Republik verantwortlich war. Wie ein Oppositionsführer kritisierte er Friedrich Merz, um durch diesen Rollentausch von der großen Haftung abzulenken, die er beispielsweise durch das Zulassen von Nancy Faeser als linksradikale Innenministerin auf seinen Schultern trägt. Geschehen ist hinsichtlich der Flutung dieses Kontinents mit Gästen aus der Ferne in der Zeit der Ampel allenfalls etwas in die falsche Richtung. Mittlerweile werden einfache Bürger observiert und gegängelt, wenn sie über manch einen Grünen die Wahrheit sagen. Der Messerattentäter mit Wurzeln im Nahen Osten bleibt dagegen sowohl vor seinem Terror unbehelligt, wie auch nach dem Massaker mit Samthandschuhen angefasst. Man lässt ihn im Zweifel aus behördlicher Überlastung einfach gewähren, erklärt ihn innerhalb von Minuten für psychisch krank und übergibt ihn der Freiheit statt dem Knast.

All das in einer Mentalität blanker Volksverhöhnung und Unterwerfung gegenüber der Antifa, Islamisten und Pluralisten, die mit der Moralkeule der Toleranz um die Ecke kommen oder an die Menschenwürde eines für die Abschiebung nach Afghanistan vorgesehenen Schwerstkriminellen erinnern, sollte man ihrer Denke des Masochismus in die Quere kommen. Wer in diesem Geist jedwede Souveränität, Identität und Unversehrtheit einer ganzen Nation preisgibt, der entlarvt sich nicht nur als Marionette einer obskuren Weltoffenheit, welche mit dem Auftrag, tatsächlich verfolgten Schutz und Asyl zu gewähren, schon seit Angela Merkel nichts mehr zu tun hat.

Symptome lindern, aber Ursachen unangetastet lassen

Deshalb war auch der ehemalige Hamburger Bürgermeister in all seinen Ausführungen nie ernst zu nehmen, wenn er auch nun wieder appelliert, diejenigen maßzuregeln, denen ohne große Hürden ein Passieren unserer Grenzen als Illegale gelingt. Und die anschließend den Rechtsstaat ad absurdum führen, sollten sie aufgrund ihrer traumatischen Fluchterfahrung und der halluzinatorischen Eingabe von Allah dazu aufgefordert werden, mit Macheten durch unsere Fußgängerzonen zu streifen. Es kann in der jetzigen Situation, nach Aschaffenburg und den vielen anderen Todesstößen gegen die autochthone Mehrheit nur eine Antwort geben: Das Gebot der Stunde lautet Remigration.

Und da kann sich der Fischbrötchen mampfende Sozialdemokrat stundenlang auf den Kopf stellen und noch so vehement vor der AfD in einem Duktus geschichtsrevisionistischer Verharmlosung warnen. Auch wenn mich mit Elon Musk nicht allzu viel verbindet, liegt er in einem wesentlichen Punkt ganz richtig. Nur mit den Blauen ist eine diametrale Trendumkehr möglich, die weit darüber hinausgeht, nur an einzelnen Stellschrauben zu drehen oder punktuelle Maßnahmen zu ergreifen, die Symptome lindern, aber Ursachen unangetastet lassen. Daher ist das Solidarisieren mit Alice Weidel und ihrer Partei mehr als nur ein Akt der Notwehr. Dem Verfall dieser Gesellschaft durch das beständige Abwarten existentieller Kollateralschäden eines bereits vor vielen Jahrzehnten gescheiterten Multikulturalismus kann man nur noch mit Überzeugung entgegentreten. Es ist die Pflicht eines jeden, der sich und seinen Nachkommen eine lebenswerte Zukunft wünscht, in den Modus der konsequenten Verteidigung unseres Territoriums zu wechseln. Da genügt es nicht mehr, zu kleckern. Wir müssen mit einem Bekenntnis für die Integrität unseres Miteinanders klotzen. Und uns dabei vor allem nicht von denjenigen beirren lassen, welche mit fadenscheinigen und dreisten historischen Parallelen darum bemüht sind, Entschlossenheit und Verstand mit dem Narrativ der Kontaktschuld zu unterspülen.

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Author: Gast Autor
Journalistenwatch

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