Den beiden schrumpfenden Zeitgeist-Kirchen scheint das Leben unschuldiger Kinder offensichtlich nichts mehr wert zu sein. Die Politikern Joana Cotar hat diesbezüglich eine wirklich interessante Information für uns:
Vor einer Stunde erreichte uns MdBs eine Stellungnahme der beiden großen Kirchen in Deutschland zur aktuellen Migrationsdebatte. Einige Sätze daraus: „Zeitpunkt und Tonlage der aktuell geführten Debatte befremden uns zutiefst.“ „Die Attentate von Magdeburg am 20. Dezember 2024 und Aschaffenburg am 22. Januar 2025 wurden von offensichtlich psychisch kranken Personen begangen.
Die Taten zeigen aus Sicht der Kirchen daher ein Defizit hinsichtlich des Informationsaustausches unterschiedlicher Behörden und einen eklatanten Mangel an adäquater Versorgung psychisch Kranker auf.“ „Aus Sicht der beiden Kirchen ist es rechtlich unerlässlich, den Familiennachzug zu subsidiär Schutzberechtigen unter erfüllbaren Bedingungen zuzulassen.“
„Der Gesetzentwurf ist aus Sicht der Kirchen daher nicht geeignet, zur Lösung der anstehenden migrationspolitischen Fragen beizutragen.“ „Außerdem sind in dem Gesetzentwurf und in den Anträgen Punkte enthalten, die unserer Auffassung nach rechts- bzw. verfassungswidrig sind oder geeignet erscheinen, die Grundpfeiler der Europäischen Union zu erschüttern.“
Die Kirchenvertreter sind also anscheinend der Meinung, dass wieder einmal die Deutschen Schuld für etwas haben, was andere zu verantworten haben. Handelt es sich hier wieder mal um eine Täter-Opfer-Umkehr.
Joana Cotar hat auf jeden Fall sofort reagiert:
„Sehr geehrte Frau XXXX,
und das ist mit ein Grund, wieso so viele Menschen aus der Kirche austreten und ich froh bin, dass ich der evangelischen Kirche bereits mit 18 Jahren den Rücken gekehrt habe. Eine Frage habe ich aber dennoch: Wieviel tote Kinder sind in Ihren Augen nötig, damit auch Sie erkennen, dass sich in Deutschland etwas ändern muss?
Mit freundlichen Grüßen Joana Cotar,
MdB Deutscher Bundestag
Genau das ist die richtige Antwort auf solch schändliche Aussagen. Man lässt diese Kirchen einfach links liegen, dort, wo sie hingehören und immer mehr an Bedeutung verlieren.
Frau Cotar erhält viel Zuspruch:
Gut, dass ich der Kirche nicht mehr angehöre. Schließlich bin ich ja auch nicht Mitglied bei den Grünen.
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Das Asyl-Business für die Kirchen u deren NGO scheint wohl größer u besser zu sein als wir alle glauben u wissen
Die Kirchen sind mittlerweile in einem unerträglichen Maße ergrünt. So langsam kommt man sich vor wie in einem Irrenhaus!
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Was bin ich froh, dass ich bei dem Verein schon seit Jahrzehnten kein zahlendes Mitglied mehr bin.
Ähnliches habe ich, bald zwei Jahre her, von einem katholischen Kardinal gehört, mit dem ich fast 35 Jahre gut befreundet war. Er war 100% überzeugt, auf dem richtigen Weg zu sein. Als er mir von der „Letzten Generation“ vorschwärmte war es genug. Bin am nächsten Tag, als überzeugter Katholik, ausgetreten. Und bereue nur, es so lange vorher nicht getan zu haben.
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Ein anklagender Ton, Forderungen und die Mahnung, das soll alles nicht erlaubt sein. Die Toten vollkommen ausgeblendet. Daß ein Mörder gar nicht mehr hier sein dürfte. Ich kann nichtmal im Ansatz die Spur von Ausgewogenheit erkennen. Es ist ein Graus mit denen.
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Die Kirchen verdienen sehr gut! an den Migranten. Eine Industrie geradezu. Natürlich haben die keine Interesse an weniger.
Julian Reichelt schreibt: Man muss es so klar sagen: Die Kirchen in Deutschland sind Teil einer Schlepper-Organisation und das möchten sie bleiben.
Diesen Aspekt sollte man nicht aus den Augen verlieren, denn mit christlicher Nächstenliebe hat das alles, was diese Kirchenvertreter von sich geben, nichts mehr zu tun. Vielleicht sollte man diese verwirrten Schafe mal wieder auf die 10 Gebote hinweisen, auch wenn diese aus dem Alten Testament stammen:
„Du sollst nicht töten“, war wohl eins der Gebote. Und das gilt wohl nicht nur für Deutsche, oder?
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Author: Bartolomäus Bootsmann
Journalistenwatch