Im Hamburg herrscht wie in ganz Deutschland große Wohnungsnot, viele junge Familien suchen verzweifelt eine Wohnung. Jetzt hat man im rot-grün-regierten Hamburg mehrere Häuser mit Traumwohnungen gebaut. Wohlgemerkt nicht „auch“ für Flüchtlinge sondern ausschließlich für Flüchtlinge! Deutsche Bürger gehen leer aus.
In Hamburg herrscht – wie in allen deutschen Städten – aufgrund einer existenzvernichtenden Migrationspolitik akute Wohnungsnot – vor allem junge Familien verzweifeln auf der Suche nach einem bezahlbaren Zuhause. In Bahrenfeld wurde nun eine nagelneue Wohnanlage eröffnet. Jedoch: Diese Wohnungen sind NUR für Flüchtlinge gedacht! Deutsche Bürger gehen bei diesem Projekt leer aus. Das fand die AfD-Fraktion in einer Anfrage heraus.
In der rot-grün regierten Hansestadt leben rund 1900 Menschen auf der Straße, viele mehr sind wohnungslos. Doch anstatt in einem dringenden Schritt für diese Klientel oder für die Hamburger per se bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, wurde in der Wichmannstraße in Bahrenfeld ein Luxuswohnprojekt für Flüchtlingsfamilien hochgezogen. Auf einem ehemaligen Sportplatz entstanden sechs hochmoderne Gebäude mit 107 Wohneinheiten – Platz für 370 sogenantne „schutzsuchende Familien mit Fluchthintergrund“. Für alle Hamburger, die seit Langem vergeblich nach einer eigenen Wohnung suchen, ein Schlag mitten ins Staatsbürgergesicht.
Die neue Anlage – ausschließlich für Flüchtlinge gedacht – ist mit allem ausgestattet, was das Herz begehrt: Balkone, bodentiefe Fenster, Fußbodenheizung, Gründächer und sogar Photovoltaik-Anlagen. Alles auf dem neuesten Stand der Technik. Die Kosten für dieses Pilotprojekt „In Zukunft wohnen“ belaufen sich auf wahnhafte 41 Millionen Euro – und das auf Kosten der Steuerzahler.
Die Anwohner des neuen Flüchtling-Luxuswohnprojektes sind alles andere als begeistert. Sie kritisieren die hohe Zahl der Gebäude, die Verkehrssituation und die ohnehin angespannte Parkplatzlage. Hinzu kommt, dass der Bau ohne einen Bebauungsplan durchgeführt wurde. Das, was für den doofen deutschen Bürger in der Regel Jahre dauert, ging in diesem Fall alles überraschend schnell. Den Steuerzahler kostet das Projekt von „Fördern & Wohnen“ (F&W) Millionen.
(SB)
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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch