Der Tag wird kommen, da sitzen mehr Mörder, Schächter und Schlitzer in deutschen psychiatrischen Anstalten als im Knast. Psychiater wird ein Hochrisikoberuf. (Michael Klonovsky)
Und wieder muss man sich die Frage stellen: Sind die Grünen und Linken bösartig, oder einfach nur dumm? Oder gar beides, was wirklich eine Katastrophe wäre. Auf jeden Fall tragen sie mit ihrer Politik der offenen Scheunentore die Verantwortung dafür, dass hier tagtäglich Menschen abgeschlachtet werden.
Aber weil sie auch noch feige sind und niemals zugeben würden, dass sie Mist gebaut haben, den die Bürger ausbaden müssen, winden sie sich aus ihrer Verantwortung heraus und behaupten dreist und frech, „unsere Gesellschaft“ hätte Schuld, wenn islamische Migranten und Flüchtlinge hier Bomben legen, Kinder abstechen, in Weihnachtsmärkte reinbrettern und mit ein paar „Gesinnungsgenossen Frauen vergewaltigen.
Diese billigen Ausreden sind natürlich so alt, wie die „Flüchtlingspolitik“ von Angela Merkel, die als Mutter aller Probleme in die deutsche Geschichte eingehen wird. Aber so ticken die Verantwortlichen für diese Katastrophe nun mal. Täter-Opfer-Umkehr ist eines ihrer Lieblingshobbys.
Der Propaganda-Sender der Linksregierung der WDR versucht ebenfalls, „unserer Gesellschaft“ die Schuld für all diese Schandtaten in die Schuhe zu schieben und bezieht sich dabei auf die Terroranschläge von Magdeburg und Aschaffenburg:
„Diese schrecklichen Taten werfen viele Fragen zu psychisch kranken Geflüchteten auf. Es geht dabei um Menschen, die aus Kriegs- und Krisengebieten nach Deutschland kommen, also viel durchgemacht haben. Natürlich wird dadurch nicht jeder zum Gewalttäter. Aber es gibt Handlungsbedarf.
„87 Prozent aller geflüchteten Menschen in Deutschland haben potenziell traumatisierende Ereignisse wie Krieg, Verfolgung oder Zwangsrekrutierung erlebt„, heißt es im Versorgungsbericht 2024 der „Bundesweiten Arbeitsgemeinschaft der psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer“ (BAfF).
Rund 30 Prozent davon seien von depressiven Erkrankungen oder einer Posttraumatischen Belastungsstörung betroffen. „Inwiefern Gewalterlebnisse zu einer Traumafolgestörung führen, hängt stark von den Lebensbedingungen nach der Flucht ab„, schreibt die BAFF.“
Nun gab es zu allen Zeiten schon Krieg und Verfolgung. Google schreibt:
„Etwa 12 bis 14 Millionen Deutsche und deutschstämmige Angehörige verschiedener Staaten zwischen 1944/45 und 1950 waren von Flucht und Vertreibung betroffen. Mehrere hunderttausend Menschen wurden in Lagern inhaftiert oder mussten – teilweise jahrelang – Zwangsarbeit leisten.“
Wie viele dieser armen Menschen dann zu Terroristen, Vergewaltigern und Messerstechern wurden ist offensichtlich noch nicht erforscht worden. Allerdings müssten wir uns wohl doch Gedanken machen, wenn hier rund 600.000 psychisch Auffällige frei herumlaufen. Ein X-User schreibt:
„Ich habe einen Bekannten, der in der Psychiatrie arbeitet. Er berichtet mir regelmäßig davon, dass Gewalttäter entlassen werden, weil keine Plätze mehr da sind und mit Medikamenten die Sache unterdrückt wird. Seit er einen Patienten auf einem Fest gesehen hat, der einer Frau ein Stück Fleisch aus dem Hals rausgerissen hat, geht er nicht mehr auf Feste. Die wahre Epidemie der Geisteskrankheit kommt noch und es gibt in den Psychiatrien genauso wenig Plätze wie in den Gefängnissen.“
Beatrix von Storch hat zu den dummen Erklärungsversuchen eine klare Meinung und beschreibt eine Horrorvision:
„Warum werden irre Migranten nicht abgeschoben? Die Antwort gibt der Berliner Innen-Staatssekretär Christian Hochgrebe (SPD). Sie können nicht abgeschoben werden, weil es in ihrem Heimatland nicht genug Psychiater gibt. Stattdessen müssten für sie Therapieplätze in Deutschland geschaffen werden. Was praktisch eine Einladung an alle Irren dieser Welt ist, zur Behandlung nach Deutschland zu kommen. Die Nachfrage nach Psychiatern, die Arabisch und Paschtu sprechen dürfte also erheblich steigen. Total irre ist die deutsche Asylpolitik. Deutschland wird zum Irrenhaus der ganzen Welt.“
Der Autor Vince Ebert hat noch eine ganz andere Erklärung dafür, warum die Asyl-Lobbyisten mal wieder die Gesellschaft für alles verantwortlich macht und nicht mal in den Spiegel guckt:
„Warum tun sich Grüne und Linke so schwer mit einer anderen Migrationspolitik?
Ich denke, der Grund liegt in dem marxistischen Kern beider Bewegungen. Marxisten brauchen Opfergruppen, um ihre Ideologie aufrecht zu erhalten. Bei Karl Marx bestanden die Opfer noch aus dem sogenannten „Lumpenproletariat“, das angeblich durch die herrschende Klasse ausgebeutet wurde.
Bei den heutigen Neo-Marxisten haben diese Aufgabe die Flüchtlinge übernommen. Man instrumentalisiert sozusagen die Zuwanderer, weil man eine Opfergruppe zur eigenen Selbstbestätigung benötigt. Man holt Millionen Menschen in dieses Land nicht primär aus Mitmenschlichkeit, sondern man benutzt sie als Imagekampagne. Genau deshalb ist es praktisch unmöglich, mit grünen und linken Spitzenpolitikern auf einer sachlichen Ebene über Migration zu diskutieren.
Weil eine grundätzliche Änderung der Migrationspolitk bedeuten würde, dass sich ihr politisches Selbstbild in Luft auflösen würde.“
Genauso ist es. Aber da die Grünen und Linken nicht selbst reflektieren können, wird man uns Deutschen demnächst wohl auch die Schuld geben, wenn in China ein Sack Reis umfällt.
Die Psychiater in Deutschland werden derweil noch viel zu tun kriegen:
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Author: Bartolomäus Bootsmann
Journalistenwatch