• 27. Januar 2025

Messerattacken als Anlass für Demos gegen Rechts – ein Land im Irrsinn

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Jan. 25, 2025

So wie die DDR einst im Sport weltweit führend war, nimmt das neue Deutschland eine Spitzenrolle in einer alten Disziplin ein: Demonstrieren für die Regierung. Am Wochenende marschierten in Berlin, Köln und anderen Städten wieder zehntausende Menschen auf die Straße. Unter dem Motto „gegen Rechtsruck“ wurden Lichterketten entzündet und Parolen skandiert. Doch die entscheidende Frage bleibt unbeantwortet: Was genau sollen diese Demos bewirken – außer die Opposition zu diffamieren?

Von Messerattacken zu ‘Rechtsruck‘-Demos

In Aschaffenburg greift ein Mann aus dem islamischen Kulturkreis, der als Gewalttäter bekannt war und längst hätte abgeschoben werden müssen, Kleinkinder mit einem Messer an. Er bringt ein zweijähriges Kind und einen Passanten um. Die logische Konsequenz? Demonstrationen gegen Rechts. Wirklich? Statt die naheliegenden Fragen zu stellen – warum, weshalb, wie verhindern wir das? – statt gegen Staatsversagen und Gewaltimport zu protestieren, wird das Mantra wiederholt: „Achtung, Rechtsruck!“ Der propagandistische Brandlöscher für alle Probleme.

Versuchen Sie mal, diesen Irrsinn einem Ausländer zu erklären: „Hier gab’s einen Angriff auf Kinder, und jetzt demonstrieren wir gegen Rechts.“ Er wird Sie entweder für verrückt halten – oder für komplett autoritätshörig.

Eine Lichterkette gegen die Realität

Wenn die Fakten nicht ins gewünschte Narrativ passen, werden sie übertönt. Der rot-grüne polit-mediale Komplex unternimmt alles, um weiter zu verschleiern, dass seine Einwanderungspolitik längst aus dem Ruder gelaufen ist. Zu den Maßnahmen gegen die Realität gehören diese Pseudo-Demonstrationen für „Vielfalt und Toleranz“ – also für genau diese gescheiterte, realitätsferne Einwanderungspolitik. Die Realität aber ist gezeichnet vom Leid der Opfer. Aber sprechen Sie das aus, so bekommen Sie sofort das Brandmal „Rechtspopulist“ verpasst.

Wir kennen die Mechanismen solcher Demos: Schulen stiften Schüler an, Jobcenter schicken „freiwillige“ Aufforderungen, Vereine agitieren in ihren Verteilern. Die von der Regierung bezahlte und gesteuerte Schattenwelt der „Nicht-Regierungsorganisationen“ läuft zu Hochtouren auf – und liefert der Regierung dafür, dass sie so üppig bezahlt wird. Zwar gibt es bisher noch keine bestätigten Hinweise, dass dies alles auch am Wochenende wieder so lief – aber die bisherigen Erfahrungen sprechen für sich. In der DDR nannte man das „Pflichtprogramm“, heute heißt es „gesellschaftlicher Zusammenhalt“. Der Unterschied? Der Zwang ist subtiler, mehr Menschen laufen als „nützliche Idioten“ mit, aber es läuft alles nicht minder effektiv.

Die Demonstrationen folgen immer demselben Muster: Statt Lösungen zu suchen oder Verantwortung für offensichtliches Staatsversagen zu fordern, wird eine ideologische Agenda der Regierung vorangetrieben. Die Realität wird ausgeblendet, während die Menschen auf die Straße geschickt werden – nicht, um Antworten zu finden, sondern um das gewünschte Narrativ zu stützen. Solche Pro-Regierungsdemonstrationen sind Teil der allgegenwärtigen rot-grünen Propaganda – um das böse Wort Gehirnwäsche zu vermeiden.

Das Ende der Opposition?

Am beunruhigendsten ist, dass diese Demonstrationen faktisch gegen die Opposition gerichtet sind. Eine demokratisch gewählte Partei wird als Feind des Staates gebrandmarkt – mit zutiefst undemokratischen Mitteln. Das ist brandgefährlich. Es riecht nicht nur nach autoritären Mechanismen, es stinkt danach.

Auch Journalisten geraten unter Druck. Wer die „falschen“ Fragen stellt – wie etwa, warum so oft Männer aus islamischen Ländern in solche Taten verwickelt sind – wird angegangen. Ein Deutschlandfunk-Journalist wagte es, diese Frage einer SPD-Politikerin zu stellen. Die Antwort? Keine. Stattdessen der Vorwurf: „Ich finde diese Frage schwierig.“ Was für eine Arroganz! Was für eine entrückte Haltung!

Fazit: Ein Land im Propagandamodus

Das absurdeste Deutschland aller Zeiten entwickelt sich zur staatlich orchestrierten Demonstrationsrepublik. Wer „länger hier lebt“, hat sich an diesen Irrsinn gewöhnt. Wer noch klar denken kann, reibt sich die Augen: „Wo ist der Sinn für kausale Zusammenhänge hin? Der gesunde Menschenverstand? Der Selbsterhaltungstrieb?“ Sie verstecken sich hinter Lichterketten, Propaganda-Mails und bunter Folklore.

Die Wahrheit ist: Das wiedervereinigte Deutschland hat das totalitäre Gift der DDR in sich aufgesogen und erliegt ihm. Es marschiert nicht in die Zukunft, sondern rückwärts – in eine modernisierte DDR, diesmal im ökosozialistischen Gewand. Und wenn niemand aufsteht, könnte dieser Marsch in die Geschichte eingehen – als die schleichende Kapitulation einer Demokratie vor Ideologen.

Doch es gibt auch einen Hoffnungsschimmer: Die Geschichte zeigt uns, dass die Propaganda ihre Wirkung verliert, sobald die Realität zu laut dagegen spricht. Denn je mehr die Ideologen merken, dass ihre Narrative bröckeln, desto verzweifelter greifen sie zu immer extremeren Mitteln – bis die Absurdität so offensichtlich wird, dass das System an seinen eigenen Überdrehungen zerbricht. Vielleicht stehen wir erst am Anfang dieses Prozesses – aber es ist ein ehernes Gesetz, dass Scheinwelten immer irgendwann zerbrechen.

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