Die masochistische Phantasie der Grünen hat eine weitere Schikane in ihrem Dauerkrieg gegen Autofahrer ersonnen. In Berlin-Friedrichshain wurden Dutzende Parkplätze entfernt und Parkbänke in ehemaligen Parkbuchten aufgestellt, damit ein 600 Meter langer Radweg errichtet werden konnte, der vom Autoverkehr getrennt ist. Die Asphalt-Schwellen, die auch eine Stolperfalle für Fußgänger sind, dürfen nicht überfahren werden. Die grüne Verkehrsstadträtin Annika Gerold hat dort gleich elf Bänke aufstellen lassen, damit Autofahrer gar nicht erst in Versuchung kommen.
Jedoch steht eine der Bänke in einer Parkbucht, deren Beschilderung ausdrücklich weiterhin das Be- und Entladen erlaubt und wo es auch kein Trennelement am Radweg gibt. An anderer Stelle wurden Parkbuchten einfach abgesperrt, weil der Gehweg dort „langfristig“ verbreitert werden soll – natürlich ohne dass es einen Termin dafür gäbe oder auch nur die Finanzierung gesichert wäre. Dennoch wollte das Bezirksamt nicht zulassen, dass das Parken an der Stelle wenigstens bis zum Abschluss der Arbeiten erlaubt bleibt. Am Freitag waren laut „B.Z.“ dann urplötzlich zwei der elf Bänke verschwunden, deren Verbleib ist bislang unbekannt.
Geld für grüne Narreteien im Pleite-Shithole
„Die Bänke verbessern die Aufenthaltsmöglichkeiten für zu Fuß Gehende“, faselte ein Sprecher des Bezirksamtes in der idiotischen Gendersprache, um den einzig korrekten Ausdruck „Fußgänger“ zu vermeiden. „Die Platzierung der Bänke unmittelbar am Straßenrand, mit Blick auf den dichten Verkehr, wirft die Frage auf: Wer möchte dort sitzen? Lärm und Abgase machen die Sitzgelegenheiten wenig attraktiv“, kritisierte die CDU-Bezirksverordnete Marita Fabeck.
Für solche grünen Narreteien ist in Berlin immer Geld vorhanden. Die Umsetzung erfolgt dann aber mit peinlichem Dilettantismus und zum maximalen Schaden der Autofahrer, die in der Hauptstadt seit eh und je ein besonderes Hassobjekt der Grünen sind. Es ist eine typische Berliner Episode, die zeigt, dass die Grünen überall maximalen Schaden anrichten, wo sie nur ein klein wenig Macht erhalten. (TPL)
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Author: Kurschatten
Journalistenwatch