Anabel Schunke – nicht bekannt aus Funk und Fernsehen, dafür aber als „Influencerin“ ziemlich erfolgreich zu gut wie jedem Thema ihren mittelscharfen Senf dazu gibt, hat mal wieder – bewusst, oder unbewusst spielt dabei keine Rolle – einen rausgehauen, der die Gemüter erhitzt:
So herabwürdigend kann auch nur ein arroganter Wessi rausrotzen und vielleicht hätte sie ihr Hirn einschalten sollen, bevor sie sich so äußert, denn solche hohlen Sprüche bleiben natürlich nicht ohne entsprechende Reaktionen:
Eine Frauke Rickert schreibt ihr daraufhin einen ziemlich wütenden Brief:
„Liebes Fräulein Schunke, gerne würde ich Ihnen direkt antworten, da Sie mich aber blockiert haben, nun auf diesem Wege.
Sie bezeichneten Herrn Chrupalla in Ihrem Post als ”Ossi-Malermeister“.
Warum? Haben Sie keinen Respekt? Wofür halten Sie sich? Herr Chrupalla hat in seinem Leben schon so einiges geleistet. Eine abgeschlossene Ausbildung mit anschließender Meisterschule mit Meister-Abschluss. Einen eigenen Betrieb aufgebaut, Mitarbeiter ausgebildet und beschäftigt. Vater von drei Kindern. Und Vorsitzender der zweitstärksten Partei in Deutschland.
Beliebt und geachtet.
Und Sie so? Ein 37 jähriges Mini-Möchtegern-”Model“ mit 1.60 m. Keinen Beruf. Keinen Mann. Keine Kinder. Aber jammert rum, dass deutsche Männer kacke sind aber gerne mit Museln abhängt. Um dann über Paypal alte weiße Männer um Geld anzubetteln, weil Sie sonst nicht leben könnten.
Erbärmlich!“
Das ist natürlich starker Tobak, aber die Ossis lassen sich eben nicht alles gefallen. Und sie stehen dem AfD-Mann zur Seite:
Ein User schreibt: „Ich denke, Ihre Worte sind richtig, und ich glaube, die AfD hat klug gehandelt, indem Frau Weidel nicht in die USA geschickt wurde. Andernfalls hätte die Diskussion über mögliche Wahlbeeinflussung sicherlich wieder begonnen.
Es war daher keine schlechte Entscheidung, auf eine Reise der Kanzlerkandidatin dorthin zu verzichten. Die AfD sammelt jedoch wertvolle Erfahrungen, und das gilt besonders für Herrn Chrupalla, der bisher stets gute Arbeit geleistet hat,- auch wenn ihm, wie jedem Menschen, hin und wieder Fehler unterlaufen sind!“
Ein anderer User schreibt: „Herr Chrupalla ist authentisch als Ossi-Malermeister. Mir gefällt das.“
Anabel Schunke aber kriegt voll was auf die Mütze:
Die Dame produziert seit Jahren heisse Luft. Die habe ich schon lange weggeschaltet. Die arrogante Art gegenüber Tino Churpalla ist einfach nur grottig.
…
Bisweilen hab ich ainyrockstar zugestimmt, aber die grundlegenden Dinge und Umgangsformen hat sie nicht verstanden. Und mit diesem Post hat sie sich selber entgültig als ignorante, affektierte, hochnäsige (und, sorry, dämliche) Zicke entlarvt.
…
Die Frau Schünke hat sie nicht mehr alle, ist eine arrogante Wichtigtuerin, die sich für etwas zu schön hält. Einige ihrer Artikel sind sehr treffend, gut und wichtig, aber sie bleibt eine arrogante Schnepfe.
Auf X geht es manchmal ziemlich heiß her und seitdem Elon Musk hier die Meinungsfreiheit wieder eingeführt hat, kocht schon mal was über. Vielleicht sollte man Schunkes Auslassungen aber auch als Kompliment verstehen. Ein Malermeister und dann noch aus einem deutschen Ostgebiet – gibt es was besseres?
Und noch ein Hinweis, für alle, die sich in diese Diskussion einmischen und Frau Schunke die Meinung geigen wollen. Sie wird wie immer souverän reagieren:
Zur Quelle wechseln
Author: Gastautorin
Journalistenwatch