• 17. Januar 2025

„Jugendlicher“ belästigt Fahrgäste mit „Gebeten“ und verletzt vier Polizisten

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Jan. 17, 2025
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Ein 17-jähriger „Deutscher“ belästigte Fahrgäste in einem ICE nach München mit islamischen Gebeten und verletzte vier Polizisten. Beim Versuch, ihn anzusprechen, sprang er auf einen Tisch, schrie und griff die Beamten an.

Am Mittwochmorgen griff ein 17-Jähriger in einem ICE auf der Strecke von Essen nach München mehrere Polizisten an. Zuvor hatte ein Zugbegleiter die Landespolizei auf den jungen Mann hingewiesen, nachdem dieser durch „lautes Beten“ anderer Fahrgäste belästigt hatte, berichtet hierzu t-online, das vor lauter politischer Korrektheit kleine Details seinen Lesern „vergessen“ hat mitzuteilen. In der Pressemitteilung der Bundespolizeiinspektion München wird man dann fündig: Und nein, es handelt sich nicht um einen militant betenden Christen, sondern um eine „17-jährigen Deutschen“ der Mitreisende, u.a. mittels „islamischer Gebete“ drangsalierte.

Bei dem Versuch, den laut vor sich hinrezitierenden jungen Allah-Jünger zu beruhigen, sprang er auf einen Tisch und habe geschrien. Beim Versuch ihn zu beruhigen, habe der Jugendliche beide Beamte angespuckt, angegriffen und leicht verletzt. Wie das t-online-Portal weiter berichtet, flüchtete der Muslim nach Ankunft des Zuges im Hauptbahnhof München über die Gleise. Bundespolizisten entdeckten den – Achtung! gaaanz wichtig! – „gebürtigen Rheinländer“ kurze Zeit später in Gebetsposition. Bei seiner Festnahme wehrte er sich dann wieder heftig und griff sie weitere Beamte an.

Der 17-jährige Randalierer wird nun unter anderem wegen tätlichen Angriffs und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte angeklagt. Aufgrund seines Verhaltens – also auch wegen seines islamischen Gebetes- wurde er vorübergehend in eine psychiatrische Klinik gebracht.

In den Kommentarspalten – wie in jenen der Welt – heißt es:

„Ich denke, der ist spätestens nächste Woche wieder auf freiem Fuß.“

„Ich hätte ihm den Koran dahin gesteckt, wo bei ihm die Sonne nicht scheint.“

„München hat einen internationalen Flughafen. Bitte nutzen!“

„Die auffällige Zahl von psychisch Ausfälligen könnte mit der kulturellen Praxis der innerfamiliären Heiraten in muslimischen Ländern und in der europäischen Diaspora zu tun haben (Konsanguinität) Hier einige Hinweise: In der Türkei soll es eine noch laufende Studie geben, die diese Zusammenhänge von innerfamiliären Heiraten und mögliche Erbkrankheiten untersucht. In D. wollte eine Forschungsinstution auch dieser Fragestellung nachgehen, einige türkische Verbände in D. haben das verhindert, Begründung: Diskriminierung. Interessante Quellen:
1. Konsanguinität: Die Krankheit bleibt in der Familie https://www.aerzteblatt.de/archiv/205278/Konsanguinitaet-Die-Krankheit-bleibt-in-der-Familie
2. https://www.welt.de/vermischtes/article732888/Wenn-der-Cousin-mit-der-Cousine-schlaeft.html
3. Wenn Cousin und Cousine heiraten https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/heirat-familie-gene-1.4259600″

(SB)

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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch

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