• 17. Januar 2025

Mobilmachung der linksradikalen Schreihälse in Hamburg: 16.000 „demonstrieren“ gegen Weidel-Auftritt in Rathaus

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Jan. 17, 2025
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Gestern Abend zeigte die regieurngsalimentierte, systemmedial verhätschelte linke „Zivilgesellschaft“ wieder ihre seine totalitäre Fratze. Diesmal war der Auftritt von AfD-Chefin Alice Weidel im Hamburger Rathaus der Anlass für eine Orgie des Hasses und der Demokratiefeindlichkeit im Gewand der Demokratierettung. Etwa 16.000 Demonstranten (!) protestierten dagegen, vielfach mit dem Slogan „Ganz Hamburg hasst die AfD“, während die Skandeure idiotischerweise zugleich Schilder mit Aufschriften wie „Radical Love Now“ oder „Demokratie schützen“ mit sich führten. Zudem gab es Transparente auf denen „Revolution“ oder „Kapitalismus abschaffen“ gefordert wurde. An der Fassade des Deutschen Schauspielhauses und am Ohnsorg-Theater prangte die Aufschrift „Kein Platz für Nazis“. Hunderte Polizisten mussten das Rathaus absichern, insgesamt waren rund 1.500 Beamte aus mehreren Bundesländern im Einsatz. Mehrfach wurde versucht, die Absperrung zu durchbrechen.

Weidel kam auf Einladung der AfD-Bürgerschaftsfraktion, der es damit gelang, zumindest hier einmal ihre parlamentarischen Rechte auszuüben, die ihr sonst in Bund und Ländern gewöhnlich mit allen Tricks verweigert werden. Dafür taten die Vertreter der Alt-Parteien alles, um den Hass auf Weidel anzustacheln. Der Hamburger Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) schrieb auf Twitter, manchmal habe man im Rathaus eben auch „ungebetene Gäste“, jedoch sei „unsere Demokratie stark und wehrhaft“. Die grüne Verkehrssenatorin Anjes Tjarks teilte den Tweet und ergänzte: „Hamburg ist sich einig“.

Auch CDU schwafelt das Übliche von “Hass und Hetze”

Wo die CDU inzwischen geistig-mental zu verorten ist, brachte der Landes- und Fraktionsvorsitzende Dennis Thering trefflich zum Ausdruck: Er faselte, natürlich ebenfalls auf Twitter: „Es ist traurig, dass in unserer schönen Freien und Hansestadt Hamburg heute eine Anhängerin Russlands auftritt und ihren Hass verbreitet“. Wer Hass und Hetze säe, brauche sich über Protest nicht zu wundern. „Ich schließe mich an, Alice Weidel ist in Hamburg nicht willkommen!“

AfD-Fraktionschef Dirk Nockemann äußerte sich entsetzt über solche verbalen Exzesse: „Während friedfertige Bürger unserer Veranstaltung beiwohnen möchten, planen Linke gewaltsame Blockaden“. Anstatt diese Gewaltandrohungen konsequent zu verurteilen, falle dem Ersten Bürgermeister Peter Tschentscher „nichts weiter sein, als von ‚ungebetenen Gästen‘ im Rathaus zu fabulieren und die Stimmung weiter anzuheizen“. Dass niemand mehr „Hass und Hetze“ sät als die Linksparteien und die CDU, können die selbsternannten Musterdemokraten schon gar nicht mehr wahrnehmen. Der völlig legitime Auftritt der Kanzlerkandidatin einer demokratischen Partei muss mit einem polizeilichen Großaufgebot geschützt werden, weil linke Gruppen und Parteien keine Andersdenkenden ertragen und die CDU nur noch deren profilloser Wurmfortsatz ist. Das ist der Zustand „unserer Demokratie“ im Jahr 2025. (TPL)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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