An der berüchtigten Berliner Friedrich-Bergius-Schule kam es am Mittwoch wieder einmal zu einem drastischen Ausdruck kultureller Bereicherung. Ein Schüler wurde von nach Schulschluss von Jugendlichen mit Messern, Baseballschlägern und Schlagringen „gejagt“. Der Schüler konnte sich in einen Supermarkt retten, worauf sich bis zu 90 Angreifer auf einen Siebtklässler stürzten. Laut „Tagesspiegel“, musste die Polizei mit einer Hundertschaft anrücken müssen, weil die vier zuvor aufgebotenen Beamten nicht ausgereicht hätten. Als einziger Verdächtiger konnte bislang ein 15-jäjhriger Syrer ermittelt werden – der natürlich umgehend wieder auf freien Fuß gesetzt wurde.
Auslöser all dessen, war offenbar, dass der Freund eines Mädchens, das die Bergius-Schule besucht, den Mob zusammengetrommelt hatte, nachdem dieses von einem Mitschüler angerempelt worden war! Die Schulleitung berichtet, dass zuvor ein Drohbrief in arabischer Sprache eingegangen sei.
Der Supermarkt, in dem der Schüler geflüchtet war und die Bergius-Schule stehen seit gestern unter Polizeischutz. Die Mitarbeiterin einer nahegelegenen Wäscherei berichtete gegenüber „Bild“. Ein Postbote forderte: „Es wird dringend Zeit, dass die Stadt was macht! Wir sind fast nicht mehr durch die Straßen gekommen, weil da so viele Menschen waren. Das waren bestimmt 200, das war richtig voll.“ Die Menschen hätten mittlerweile Angst hier lang zu fahren, weil die Jugendlichen „einfach keine Hemmschwelle mehr“ hätten und machen, was sie wollten. Erst im November war die Bergius-Schule, an der 85 Prozent (!) der Schüler keine deutschen Muttersprachler sind, in die bundesweiten Schlagzeilen geraten, als Lehrer in einem Brandbrief die ungeheuerlichen, von Gewalt und Verwahrlosung geprägten Zustände beschrieben. Die Polizei ist quasi Stammgast, weil ständig irgendetwas vorfällt, ein geregelter Unterricht ist faktisch unmöglich.
Immer wieder die Bergius-Problemschule
„Seit dem Brandbrief vor zwei Monaten ist nichts passiert“, klagte Elternvertreter Andreas Thewalt. Die Senatorin Günther-Wünsch sei an der Schule gewesen und alle hätten gehofft, dass etwas komme, es sei jedoch ein bloßer „Schön-Wetter-Termin“. Eltern und Schüler würden alleingelassen. Thorsten Weiß, der Bildungsexperte der AfD-Hauptstadtfraktion, erklärte, die Situation an der Bergius-Schule sei augenscheinlich noch viel schlimmer, als im Brandbrief der Lehrerschaft deutlich geworden sei. Die angekündigten Unterstützungsmaßnahmen des Senats seien „zahnlos und laufen erkennbar ins Leere“. Als Gipfel der Unverschämtheit schiebe die Bildungssenatorin den Schulgremien den schwarzen Peter zu. Schuld an den katastrophalen Zuständen an der Bergius-Schule seien aber nicht Schulleitung und Elternvertretung, sondern die Bildungs- und Migrationspolitik des Landes Berlin.
Dies gilt zwar ganz besonders, aber nicht nur für Berlin. Im Zuge der vor allem muslimischen Massenmigration, sind in Deutschland und weiten Teilen Europas archaische, nicht mehr für möglich gehaltene Zustände eingerissen. Und die Politik, die dafür die Verantwortung trägt, verschließt davor nicht nur die Augen, sondern verfolgt auch noch diejenigen, die diesen Rückfall in die Barbarei anprangern und nicht länger hinnehmen wollen, als Rechtsextreme und Rassisten. Die Zustände an der Bergius-Schule werden in wenigen Jahren überall herrschen, wenn nicht endlich die immer drängender werdende Kehrtwende vollzogen wird. Und: Diese Hetzjagden auf Einheimische gibt es tatsächlich – im Gegensatz zu den von Merkel einst erfundenen von Chemnitz… (TPL)
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Author: Kurschatten
Journalistenwatch