Wir leben im erkenntnistheoretischen Mittelalter.
Das mag Ihnen – schon wegen des Begriffs „Erkenntnistheorie“ – als akademische Variante von etwas, das sich im Alltag nicht niederschlägt erscheinen.
Das ist es aber nicht.
Denn diese Feststellung hat erhebliche Konsequenzen für den Alltag, basiert auf der Beobachtung erheblicher Konsequenzen für den Alltag, ist eine Erklärung für erhebliche Konsequenzen, wie sie sich im Alltag von modernen Staaten zeigen, die immer mehr zu Entwicklungsländern degenerieren, in denen die Stromrationierung nur noch eine Frage der Zeit ist, deren Eintreffen in einem direkten Wettlauf mit dem wirtschaftlichen Niedergang und zwangsläufig an dessen Ende stehenden Zusammenbruch steht.
Dass es soweit kommen konnte, dass grüne Khmer ihre Europäische Variante der Killing Fields schaffen konnten, das hat viel mit der Erkenntnistheorie zu tun, damit, dass diese Leute in ihrer umfassenden Dummheit der Ansicht sind, ihnen hätten die Klimagötter des IPCC, des Intergovenmental Panel on Climate Change die Wahrheit über den Einfluss der Menschen auf das Klima OFFENBART. Und auf Basis dieser Offenbarung der Wahrheit fühlen sie sich nun dazu berufen, das Klima des Planeten zu retten und die Leben von Millionen Menschen zu ruinieren.
All das ist ein Ergebnis eines Rückfalls in die Zeit der Voraufklärung, ins erkenntnistheoretische Mittelalter als die Offenbarung der Wahrheit einer kleinen Gruppe von Hohepriester überlassen war, die sich mit ihren Offenbarungen und Auslegungen schritlich niedergelegter, überlieferter Wahrheit, ein weit besseres Leben gesichert haben, als es der großen Mehrheit derer, denen sie offenbart haben, gewährt war.
Hans Albert hat die Gefahren des Offenbarungsmodells der Erkenntnis in seinem Traktat über kritische Vernunft beschrieben und damit bereits im Jahre 1968 das, was 2025 wieder Normalität geworden ist, in erschreckender Weise vorweggenommen.
Wir wollen ihm mit diesem Post ein Denkmal setzen:
„Karl Popper hat darauf hingewiesen, dass der Kern der optimistischen Erkenntnistheorie, durch die die Geburt der modernen Wissenschaft inspiriert war, in der Lehre besteht, dass Wahrheit offenbar ist, dass sie offen zutage liegt und dass man nur die „Augen“ aufzumachen braucht, um sie zu „schauen“. Sie könne zwar oft verschleiert und es könne unter Umständen nicht leicht sein, den Schleier zu beseitigen, aber ’sobald die nackte Wahrheit entschleiert vor unseren Augen steht, haben wir die Macht, sie zu sehen, sie von der Falschheit zu unterscheiden und zu wissen, dass es die Wahrheit ist. Mit dieser Erkenntnislehre (…), war, wie Popper zeigt, eine Ideologietheorie des Irrtums verbunden, nämlich die Auffassung, dass der Irrtum im Bereich des Willens, des Interesses, des Vorurteils zu suchen sei. Der böse Wille stört gewissermaßen den reinen Erkenntnisvorgang: das Schauen der Wahrheit. Interesse und Vorurteil ‚intervenieren‘ und verfälschen das Resultat, beeinträchtigen die Offenbarung.“
Der Absatz ist grausiglich aktuell. Man denke nur an all die überzeugten Wahrheitsschauer, die im vermeintlichen Konsens darüber schwelgen, dass es keinen Zweifel an einem von Menschen verursachten Klimawandel gebe, der es verlange, den Lebensstandard vieler Menschen zu reduzieren und letztlich diejenigen, die auf Zugang zu billiger Energie angewiesen sind, dem Klimagott zu opfern, um auch weiterhin dem absurden Glauben anzuhängen, es sei Menschen möglich, den Planeten mit Vogelschreddern und Solarbratpfannen zu retten. Oder man denke an diejenigen, die in ihrer umfassenden Ignoranz so überzeugt davon waren, auf der richtigen Seite der Geschichte zu stehen, dass sie daraus das Recht abgeleitet haben, andere mit ihrer Bösartigkeit und ihrem Hass zu verfolgen, weil sie sich das Recht nahmen, eigene, abweichende Entscheidungen zu treffen, sei es im Hinblick auf die Wahl einer Partei oder im Hinblick auf die Ablehnung einer angeblichen „Impfung“.
Grundlage all dieser Übergriffe auf andere ist die Überzeugung, die Wahrheit geschaut zu haben oder doch zumindest den Guru zu kennen, der die Wahrheit geschaut hat und sich nun im Besitz einer Legitimation zu befinden, um die eigene Böswilligkeit an anderen Menschen auszulassen und moralisch für sich zu reklamieren, dies nur zu tun, weil man, was auch immer gerade der ideologische Zeitgeist in dessen Wind man sein Fähnchen gepflanz hat verlangt, tun müsse um irgendetwas zu retten oder zum Besseren zu wenden oder Schlimmes zu verhindern.
Popper und Albert, dessen Traktat über die Kritische Vernunft wir diesen Abschnitt (seite 18) entnommen haben, waren daran interessiert, das erkenntnistheoretische Mittelalter, das diejenigen bewohnen, die von sich der Überzeugung sind oder andere in der Überzeugung wiegen wollen, sie hätten die Wahrheit mit Löffeln gefressen und jeder Satz, den sie nun auswerfen, beinhalte diese Wahrheit, zu überwinden.
„In Erkenntnissen mit Offenbarungscharakter kommt der betreffende Wahrheitsausschnitt unmittelbar und unmissverständlich ins Blickfeld des Erkennenden, den man sich als gehorsamen Empfänger vorstellen darf, so dass an einen Zweifel nicht zu denken ist. Allerdings muss er dazu nicht nur den Inhalt, sondern eben auch den Offenbarungscharakter solcher Erkenntnisse anerkennen; er muss sie als Offenbarung identifizieren. Sobald aber in dieser Hinsicht einmal Zweifel auftauchen, kommt die Diskussion um adäquate Kriterien in Gang, und der an diesem Punkt abgebrochene Begründungsprozess erscheint prinzipiell wieder fortsetzbar. Die Illusion des archimedischen Punktes ist verschwunden.
Was die verschiedenen Versionen des Offenbarungsmodells voneinander unterscheidet, ist vor allem die Erkenntnisquelle, die in ihnen jeweils in dieser Weise ausgezeichnet wird, aber auch die Art, in der der Zugang zu dieser Quelle geregelt ist. Besonders in diesem letzten Punkt pflegt sich der soziologische Charakter der betreffenden Erkenntnislehre zu zeigen und übrigens auch die Tatsache, dass diesen Lehren keineswegs die philosophische Reinheit und Freiheit von allen empirischen Bezügen anhaftet, die Philosophen ihnen mitunter zuzusprechen geneigt sind. Eine historische an einen bestimmten Kreis von Menschen gebundene, einmalige übernatürliche Offenbarung, die den übrigen Menschen und damit auch den späteren Generationen nur noch über eine teilweise schriftlich fixierte Tradition zugänglich ist – ein in theologischem Denken der Hochreligionen verbreitetes Muster der Wahrheitsvermittlung – kann in sozialer Hinsicht, wie wir wissen, in ganz verschiedener Weise ausgestaltet werden. An sich soll durch dieses Muster eine einmal geoffenbarte und unwandelbare Wahrheit ein für allemal begründet und damit jeder möglichen Kritik entzogen werden. Aber durch eine solche Fixierung sind bekanntlich keineswegs alle Änderungen ausgeschlossen. Es wird viemlehr nur das eigentliche Problem in die Identifikation und die Interpretationdieser Offenbarung verschoben, das heißt: es kommt nun darauf an festzustellen, welche der in der betreffenden Tradition überlieferten Äußerungen kanonischen Charakter haben und damit als offenbarungshaltig anzusehen sind und wie sie gedeutet werden müssen, damit dieser Gehalt rein und unverfälscht zum Vorschein kommt.“
Wir vertreten schon seit längerem die Ansicht, dass es ein Wiedererstarken religiöser Glaubenssysteme gibt, eine Gegenbewegung zur Säkularisierung oder Bewegung, die darauf abzielt, das Glaubensloch, in das säkularisierte Individuen nach dem Verlassen der Kirchen gefallen sind, zu schließen, und zwar durch neue Glaubensinhalte, wie den Glauben an allmächtige Impfstoffe oder den Glauben an das bevorstehende Klimafegefeuer, dem nur besonders emsig Gläubige entgehen können. Wie die alten Glaubenssystem, so bieten auch diese neuen Glaubenssysteme, denen, die daran glauben, Halt im Leben, versorgen sie mit einer eineindeutigen Weltsicht, die die Welt in gut und böse unterteilt und keinerlei Platz für Handlungszweifel lässt, ein geschlossenes System mit zugehörigen Vorstellungen des einzig möglichen Handelns, inklusive eines Katechismuses an Handlungsgeboten und vor allem Handlungsverboten. Zwangsläufig versorgen Glaubssysteme Akteure, die sich ihnen unterwerfen, nicht nur mit Halt, sondern auch mit Lebenssinn und einer Surrogatpersönlichkeit.
Sowas:
Oder sowas:
Oder sowas:
Indes, Gesellschaften, in denen sich eine große Gruppe der Rückkehr ins Mittelalter, in die Zeit der Offenbarungslehre verschrieben hat, in eine Zeit der verkündeten Wahrheit, wie sie z.B. in den heiligen Schriften des IPCC zu finden ist, stehen vor dem Problem, wer denn nun berechtigt ist, diese heiligen Schriften zu deuten und auszulegen, wer die richtige Wahrheit verkündet und vor falscher „Wahrheit“ schützen muss.
Weiter mit Albert:
„Im Zusammenhang damit taucht in der betreffenden Gesellschaft regelmäßig die institutionelle Frage auf, welche Personen legitimiert sind, verbindliche Deutungen zu liefern. Mitunter gelingt es einer relativ geschlossenen und hierarchisch strukturierten Gruppe, einer Bürokratie religiöser oder weltanschaulicher Experten, ein Interpretationsmonopol zu errichten, so dass sich mit der Bindung an bestimmte der Offenbarungen entstammende Überzeugungen der Gehorsamsanspruch von Inhabern bestimmter sozialer Positionen verbindet, die zur Deutung der Offenbarung legitimiert sind und zur Durchsetzung ihrer Ansprüche und damit auch zur Verbreitung ihrer eigenen Glaubensvorstellungen über Sanktion der verschiedensten Art verfügen, von der Verhängung jenseitiger Strafen bis zu den Mitteln physischer Gewalt. Als eine Krönung einer sozialen oder geistigen Entwicklung dieser Art kann man die Ausstattung bestimmter Amtspersonen mit einem Unfehlbarkeitsanspruch für gewisse von ihnen vorgebrachte Deutungen und die dogmatische Fixierung dieses Anspruches ansehen, einen Vorgang, der den autoritär-dogmatischen Charakter dieser Erkenntnislehre besonders prägnant zum Ausdruck bringt und gleichzeitig deutlich zeigt, dass hier Erkenntnis- und Gesellschaftslehre untrennbar zusammenhängen.“
Wer muss bei diesem Absatz nicht daran denken, wie wichtig die „wir-sind-mehr“-Erzählung für die Jünger unterschiedlicher Glauben sind, wem fällt beim Lesen dieses Absatzes nicht das Konsens-Geschwätz ein, das ein „Interpretationsmonopol“ begründen soll, dessen Zweck darin besteht, Zweifel an der „Wahrheit“ z.B. eines von Menschen gemachten Klimawandels mit aller Gewalt zu unterbinden und als Frevel einer kleinen Minderheit abzutun, deren Frevel – wie bereits oben von Albert ausgeführt wurde – auf die Intervention dunkler Mächte (die Russen oder rechtsextreme Verschwörungstheoretiker), die an sich gute Menschen verderben, wie der Satan das tut, zurückgeführt werden muss oder sich als Folge der Verderbtheit der Zweifler selbst ergibt. Denn natürlich ist ein guter Mensch, ein von der Wahrheit erleuchteter und durchdrungener Mensch genau der Meinung, die ihm seine Hohepriester aus der Klimasekte vorgeben und traut sich kein eigenes Urteil zu. Wie jede Religion, so ist auch die Klimareligion eine hierarchisch strukturierte Religion …
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Weiter mit Albert:
„Die extremen Varianten des Offenbarungsmodells der Erkenntnis mit Deutungsmonopol, Gehorsamsanspruch, Glaubenspflicht und Verfolgung Andersgläubiger mögen am deutlichsten den Zusammenhang der erkenntnistheoretischen Begründungsproblematik mit sozialstrukturellen und moralisch-politischen Problemen zum Vorschein bringen. Ein solcher Zusammenhang ist aber nicht nur in diesen autoritären Grenzfällen vorhanden, sondern auch in den Fällen, in denen er sich nicht in so drastischen Wirkungen zeigt. Es wäre falsch, in den mit religiös-theologischen oder säkular-ideologischen Auffassungen verbundener Erkenntnislehren ‚unreine‘ Spezialfälle zu sehen, die man der Ideologiekritik überlassen könnte, während etwa die Erkenntnistheorie der modernen Naturwissenschaft als ‚reine‘ Lehre ohne empirische Beimengungen und soziale oder politische Implikationen mit Problemen dieser Art nichts zu tun hätte, etwa weil man sie rein formal, semantisch oder analystisch auffassen und als autonome weltanschauungsfreie Disziplin als reine Wissenschaftstheorie, konstruieren könne. Dass man unter Umständen so verfahren kann, soll hier ebensowenig bestritten werden wie die Tatsache, dass ein derartiges Verfahren heute mit Beifall rechnen darf. Nur dass eine solche Erkenntnislehre dann noch ein für die Lösung wichtiger Probleme relevantes Unterfangen sein kann, darf man füglich bezweifeln. Demgegenüber soll hier gleich festgestellt werden, dass Erkenntnislehre und Ideologiekritik eng zusammengehören, dass beide ebensowenig wie die Moralphilosophie ’neutral‘ sein können, ohne für ihre eigenlichen Probleme irrelevant zu werden, und dass darüber hinaus ein Zusammenhang mit gesellschaftlich-politischen Problemen besteht, der nicht ohne Nachteil für ihre Bedeutung beseitigt werden kann.“
Und wem fallen nach Lektüre dieses Absatzes nicht die Versuche ein, „die Wissenschaft“ obschon in ihrer Gesamtheit ideologisch unterwandert, dennoch als „ideologiefreies, reines“ Unterfangen auszugeben, dessen Wirken die Gültigkeit der eigenen Wahrheit bewiesen und somit die eigene Ideologie untermauert hat?
Der Missbrauch von Wissenschaft ist nicht auf die Versuche, eine Rassenhygiene wissenschaftlich zu begründen, beschränkt. Der Missbrauch von Wissenschaft umfasst all die Formen und Graubereiche, in denen ideologische Einflussnahme wissenschaftliche Forschung auf bestimmte Bereiche zwingt, sie zu einer Anwendung von Ideologie mit vorgegebenem Ergebnis macht, wie man es heute in Gender Studies, Cultural Studies an Hochschulen sehen kann, Fächer, die ausschließlich dazu eingerichtet wurden, einer bestimmten ideologischen Sichtweise auf die Welt, Platz zum Predigen an Hochschulen zu verschaffen, um dort Glaubenskongregationen zu werben. Diesen offensichtlichen Missbrauch spricht Albert zu Beginn des Absatzes an, weitet ihn dann auf die vermeintlich reine Lehre der nicht ideologisch unterwanderbaren Naturwissenschaften aus, deren Missbrauch darüber erfolgt, dass bestimmte Bereiche der Forschung per ideologischem Zwang ausgeschlossen, ihre Finanzierung gestrichen wird, so dass die Randbedingungen, unter denen Naturwissenschaft möglich ist, immer enger und immer ideologisch konformer gestaltet werden, um die Ergebnisse, die die Offenbarung vorgibt, auch als Ergebnisse naturwissenschaftlicher Forschung sicherzustellen.
Wir sind wieder – was die Erkenntnis angeht – im Mittelalter angekommen. Was ist, ist Gegenstand ideologischer Offenbarung, über deren Einhaltung eigens geschaffene Institutionen wachen, Faktenchecker zum Beispiel, deren Aufgabe darin besteht, die verkündete Wahrheit gegen Häretiker zu verteidigen, die Widersprüche zwischen angeblicher Wahrheit und Realität geltend machen. Die Moderne ist in vielen Punkten eine Wiederbelebung der Vergangenheit, eine modernisierte Form der Vergangenheit, mit Hexenverfolgung (denken Sie an die Behandlung von Impfunwilligen während der Corona-Hochmesse oder an die Art und Weise, wie mit Leuten wie Martin Sellner oder Tommy Robinson umgesprungen wird), mit einem unbedingten Gehorsamanspruch, wie jeder schnell bemerken wird, der Projektförderung beantragt, um die Hypothese, dass CO2 nichts mit Klimawandel zu tun hat, zu prüfen, mit einem Deutungsmonopol, das sich in der Unterdrückung abweichender Informationen durch Shitstream-Medien niederschlägt [die BBC berichtet z.B. über nichts, was Zweifel am Klimawandel-Scam wecken könnte, weil man bei der BBC beschlossen hat, dass von Menschen verursachter Klimawandel untrübbare Wahrheit sei] bis zur Weigerung angeblicher Fachzeitschriften, bestimmte Beiträge, die Zweifel an vorgegebener „Wahrheit“ wecken, z.B. an der Wirksamkeit von COVID-19 Shots oder der Erzählung, SARS-CoV-2 sei per Zoonose auf uns gekommen, nicht etwa aus dem Labor entsprungen, überhaupt zu drucken und mit Verfolgung Andersdenkender, denen der Arbeitsplatz gekündigt wird, weil sie Mitglied der AfD sind oder deren Konto gekündigt wird, weil sie es sich angemaßt haben, der offenbarten Wahrheit zu trotzen und abweichende Meinungen kund zu tun.
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Author: Michael Klein
Michael Klein