Der syrische Außenminister sieht keine Dringlichkeit für eine schnelle Rückkehr seiner syrischen Landsleute aus Deutschland.
Asaad al-Schaibani, der Außenminister der syrischen Übergangsregierung, sieht keinen Grund, warum seine syrischen Landsleute in ihr Heimatland zurückkehren sollten. Insbesondere nciht aus Deutschland: „Sie sind dort in Sicherheit“, erklärt al-Schaibani im Interview mit der dpa am Rande eines Treffens mit SPD-Entwicklungsministerin Svenja Schulze in Damaskus. und macht klar: Den syrischen Migranten werden nirgendwo von den einheimischen Steuerzahlern besser rundumversorgt, als in Deutschland. In anderen Regionen, wo die Bürger nicht zur Selbstaufgabe bereits sind, gehe es seinen Landsleuten einfach schlechter.
In Deutschland leben rund 975.000 Syrer, viele von ihnen kamen 2015 auf Einladung von Kanzlerin Angela Merkel. Für sie stellt sich jetzt die Frage: Soll ich oder soll ich nicht das Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat da einen ganz tollen Vorschlag: Syrische Migranten sollte eine einmalige Reise in ihre Heimat ermöglicht werden – sprich vom deutschen Steuerzahler finanziert bekommen – ohne dass sie ihren Schutzstatus verlieren. Diese Reise soll den „Geflüchteten“ die Chance geben, vor einer möglichen Rückkehr zu überprüfen, wie es in ihrer Heimat aussieht
Während es eigentlich keinen Grund mehr gibt, nahezu 1 Millionen Syrer zu alimentieren – der Fluchtgrund ist weggefallen, es sollte von Rechtswegen der Weg nachhause angetreten werden, spendiert Annalena Baerbock den Islamisten in Syrien 60 Millionen Euro. „Es wäre töricht, diese Möglichkeit verstreichen zu lassen“, heißt es aus dem Baerbock-Universum.
In den Kommentarspalten fragt man sich:
„Welche Gegenleistungen gibt es denn dafür? Bekommt Deutschland Gebiete oder Rohstoffe? Oder ist Syrien am Ende sogar froh darüber, dass evtl nicht ganz so leistungsfähige oder unwillige oder gar kriminelle Bürger zurückkehren oder dass etwa manche Landsleute gar nicht aus dem Land stammen?“
„1 Millionen……wieviel sind vor den in einem Arbeitsverhältnis?..dazu noch 1.3 Millionen Ukrainer……kein Ding, unser Wirtschaftsminuster erwirtschaftet ganz locker die Kosten dafür.“
„Sobald der Fluchtgrund nicht mehr existiert gibt’s keinen Grund mehr hierzu bleiben. Und nur weil es ihnen hier besser geht als daheim, das kann’s nicht sein. Dann müssen 80% der Weltbevölkerung aufgenommen werden.“
(SB)
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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch