Im baden-württembergischen St. Blasien im Schwarzwald hat sich am Wochenende wieder einmal gezeigt, welche Barbarei in Deutschland mit der islamischen Massenmigration eingekehrt ist – selbst dann, wenn es sich tatsächlich nur um kurze Besuche von Muslimen handelt. Am Samstag tauchten “rund 150 Männer”, wie es in der Lokalpresse verschämt hieß, auf dem Fußballfeld des örtlichen FC Bernau auf und warfen Fackeln, Bengalos, Feuerwerk auf den Kunstrasen, der dabei völlig ruiniert wurde. „Die Aktion führte zu zahlreichen tiefen Brandlöchern und einem erheblichen Sachschaden. Darüber hinaus wurde nicht nur der Platz selbst in Mitleidenschaft gezogen, sondern auch die umliegenden Bereiche mit einer Menge Müll verschmutzt“, teilte der Verein mit.
Die genaue Höhe des Schadens ist derzeit noch unklar. Die Täter waren Ultras eines marokkanischen Fußballvereins, der sein 20-jähriges Bestehen feierte. Sie kamen aus ganz Mitteleuropa und waren laut dem FC Bernau in einem nahegelegenen Schullandheim untergebracht. Die Polizei ermittelt zwar wegen Sachbeschädigung und Verstößen gegen das Sprengstoffgesetz, aber natürlich werden die Täter ungestraft davonkommen, da sie am Montag wieder in ihre marokkanische Heimat abreisten. „Ein Rundumschlag gegen alle ist nicht möglich“, erklärte ein Polizeisprecher. Wir sehen abermals: In diesem Deutschland kommt man mit allem durch.
Mutwillige Zerstörung
Die Gruppe soll bereits zuvor ähnliche Aktionen an anderen Orten verübt haben. Als Grund dafür, warum es diesmal den FC Bernau traf, fiel der Polizei nur die Vermutung ein, dort lasse es sich „eben schön und günstig übernachten“. Es ist einfach unfassbar, welche Szenen sich in Deutschland abspielen und welche selbstverständliche Brutalität und Respektlosigkeit in der islamischen „Kultur“ herrschen. Ohne jeden Grund und ohne dass irgendeine Verbindung zum FC Bernau bestand, wurde der Fußballplatz des Vereins mutwillig zerstört, der nun nicht weiß, wie er den Spielbetrieb fortsetzen soll. Auf den Kosten bleiben der Verein und vermutlich die Stadt sitzen, deren Bürgermeister Unterstützung versprach.
Dieser ungeheuerliche Vorfall ist ein Sinnbild für das, was in diesem Land längst Alltag geworden ist. Denn selbst wenn man der Täter noch rechtzeitig habhaft geworden wäre, müssten sie keine schweren Strafen fürchten. „Du läufst über den Platz und willst nicht glauben, was du da siehst“, hatte Michael Bernau, der Vorsitzende des FC Bernau beim Blick auf das Inferno erklärt. „Wahrscheinlich wäre es das Beste, einen Zaun um die Sportanlage zu ziehen“, meinte er. Diese beiden Sätze lassen sich im Grunde auf ganz Deutschland übertragen.
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Author: Kurschatten
Journalistenwatch