Auch in Italien zeigt sich, dass kein Land, das sich der islamischen Migration öffnet, Barbarei und Chaos entgeht. Am Samstag kam es in Rom zu Zusammenstößen zwischen Jugendlichen und der Polizei. Acht Beamte wurden dabei verletzt. Anlass war eine Demonstration für einen 19-jährigen Ägypter, der am 24. November bei einer Verfolgungsjagd mit Carabinieri in Mailand ums Leben kam. Weil der Verdacht im Raum steht, die Polizisten hätten dessen Motorrad absichtlich zu Fall gebracht, halten die Krawalle von Migranten und Linken seit Monaten an. Natürlich hatten auch hier linke Parteien und Studenten zu der Demonstration aufgerufen. Die Demonstranten warfen Rauchbomben gegen einen Supermarkt und Molotowcocktails auf Polizeifahrzeuge. In Bologna gab es ebenfalls Proteste wegen des Todes des Ägypters, bei denen die Synagoge gestürmt und verwüstet wurde. Zudem wurden Feuerwehr und Polizei mit Steinen beworfen, Schaufenster eingeschlagen, Wände beschmiert und Mülltonnen in Brand gesetzt.
„Im Namen der Bürger von Bologna fordere ich, dass die Verantwortlichen identifiziert werden, wir verfügen über mehrere Videoaufnahmen. Die Stadtverwaltung wird Schadenersatz fordern. Es gibt keine gerechtfertigten Gründe für die Verwüstung von Bologna“, erklärte Bürgermeister Matteo Lepore. Jonathan Peled, der israelische Botschafter in Italien, sprach von einem „schweren antisemitischen Angriff, der mit absoluter Entschlossenheit verurteilt werden muss“. Aber nicht nur der Hass auf Juden, auch die islamische Frauenverachtung tobt sich in Italien ebenso brutal aus wie in Deutschland, Österreich, Frankreich, England oder Skandinavien. In der Silvesternacht kam es vor dem Mailänder Dom zu massenhaften sexuellen Übergriffen auf belgische Touristinnen, vor allem durch Nordafrikaner.
Italien beschied nur 3 von 12.841 Übernahmeersuchen Deutschlands positiv – warum wohl…
Der Vorfall war nahezu identisch mit dem, was vor neun Jahren auf der Kölner Domplatte geschah. „Es war viel Chaos, sehr viele Menschen. Wir wurden von vielen Männern umzingelt, ich glaube, es waren 30 oder 40. Wir wurden überall angefasst, auch unter der Kleidung. Sie haben uns nicht ausgezogen. Wir wurden nicht zu Boden geworfen und sind nicht gestürzt, was auch schwer gewesen wäre, weil man sich kaum bewegen konnte – es waren so viele Menschen“, berichtete eines der Opfer.
Zumindest nutzt Italien jedoch die Möglichkeit, diese Problemklientel nach Deutschland weiterzuleiten, das ja auch darum bettelt. Außerdem ist man klug genug, sie nicht zurückzunehmen, wenn man sie endlich losgeworden ist. 2024 stellte Deutschland 12.841 Übernahmeersuchen an Italien, um dort registrierte Migranten abzuschieben. 10.402 davon wurden zwar von Italien akzeptiert, aber nur ganze drei (!) Migranten wurden dann auch abgeschoben. Der Rest wird auch weiterhin in Deutschland sein Unwesen treiben. Bereits im Dezember 2022 hatte Italien angekündigt, keine Flüchtlinge und Migranten aus anderen EU-Ländern mehr zurückzunehmen. Andere Länder verhalten sich ähnlich. Auch hier erntet Deutschland, was es seit neun Jahren sät – allerdings nicht die politisch Verantwortlichen, sondern das Volk, und hier auch und gerade Juden. Weniger als 80 Jahre nach dem Holocaust hat diese völlig wahnwitzige und verbrecherische Migrationspolitik Deutschland wieder zum gefährlichsten Ort für Juden in Europa gemacht. Und eine Kehrtwende ist nicht in Sicht. (TPL)
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Author: Kurschatten
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