Der österreichische Sender AUF1 hat darauf hingewiesen, dass sämtlichen Zuchtenten in Frankreich obligatorisch die selbstverstärkende mRNA-Imfpung gegen die Vogelgrippe gespritzt wird. Laut der pharmazeutischen Biologin Helene Banoun ist man auch noch stolz darauf, das einzige Land zu sein, welches diese Impfung für alle Zuchtenten auf Farmen mit mehr als 250 Tieren zwingend vorschreibt. „Diese Initiative ist die erste ihrer Art in Europa und macht Frankreich zum ersten großen Geflügelexportland, das eine groß angelegte Impfstrategie zum Schutz seiner Betriebe einsetzt“, erklärte der französische Landwirtschaftsminister Marc Fresneau. Banoun warnt jedoch davor, dass „bei der Impfung von Enten mit dem selbstverstärkenden mRNA-Produkt von CEVA keine Tests zur Übertragbarkeit dieses Genprodukts auf den Konsumenten von Entenfleisch durchgeführt wurden“. Der CEVA-Impfstoff sei „eine selbstverstärkende mRNA, die H5 von H5N8 kodiert und mit Eisennanopartikeln beschichtet ist, und enthält Squalen (das im Verdacht steht, beim Menschen toxisch zu sein)“.
Damit setzt sich der Trend fort, die gemeingefährliche und nicht annähernd ausgereifte mRNA-Technik, die während des Corona-Wahns unter brutalstem sozialem Druck milliardenfach am lebenden Objekt getestet wurde, einfach weiter zu verabreichen. Diese Quälerei ist nicht auf wehrlose Tiere beschränkt. Bereits im Oktober berichtete die AfD-Europaabgeordnete Christine Anderson im Gespräch mit AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet von ihrer Teilnahme an der sechsten internationalen Covid-Konferenz in Japan, wo Anfang Oktober sang- und klanglos eine neue Generation von mRNA-Injektionen auf den Markt gelangte, die die Wirkung der bisherigen noch einmal erheblich verstärkt.
“Passive Impfung” durch zufälligen Körperkontakt
Die neuen Vakzine, führte auch Anderson detailliert us, seien, „selbstverstärkend“ und würden die Gen-Veränderung im Körper eigenständig fortsetzen. Es handele sich um regelrechte „biologischen Kopiermaschinen“, da ein „Bauplan“ in die DNA eingepflanzt werde, um Antigene zu erzeugen. Zudem bestehe eine hohe Übertragungsgefahr auch für Ungeimpfte, weil die durch die Impfstoffe erzeugten Proteine sich auch auf in nichtgeimpften Menschen einnisten könnten, etwa durch Tröpfchenübertragung oder sogar zufälligen Körperkontakt über Körperflüssigkeiten wie Schweiß oder Blut. Niemand könne sagen, ob und wann dieser Replizierungsprozess stoppe – und weil auch hier valide Langzeitstudien fehlen, muss man noch schlimmere Gesundheitsschäden als bei den bisherigen Corona-Impfstoffen befürchten. Im Extremfall droht so eine “passive Impfung“ jener, die sich bewusst gegen die Spritze entschieden haben – und darum geht es offenbar, denn die EU-Kommission arbeite, so Anderson, “mit Hochdruck” daran, diese neuen selbstverstärkenden mRNA-Vakzine auch nach Europa zu holen.
Der Alptraum ist also keineswegs vorbei. Im Hintergrund werden die Fäden gezogen, um die Menschen weiterhin diesem schaurigen Genexperiment auszusetzen – nur diesmal ohne deren Wissen. (TPL)
Zur Quelle wechseln
Author: Kurschatten
Journalistenwatch