• 11. Januar 2025

Linker Terror: Weidel von der Antifa angegriffen, Privatadressen von AfDlern veröffentlicht

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Jan. 11, 2025
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In Riesa hat am Samstag der Parteitag der AfD mit Verzögerung begonnen. Weit vorher haben linke Gegendemonstranten erfolglos versucht, diesen zu verhindern. Derweilen hat die Antifa Privatadressen von zahlreichen AfD-Politikern veröffentlicht. Wie irre diese linke bis linksterroristische Szene hantiert, zeigt sich vor Ort.

In Riesa laufen seit dem frühen Morgen linke bis linksextremistische Protestaktionen gegen den Bundesparteitag der AfD. Die „Demonstranten“, wie sie von den Mainstreammedien beschönigend genannt werden,  reisten bereits am frühen Morgen mit Bussen und Zügen an und hatten versucht, alle Zufahrtswege zur  zu blockieren.

2.000 Polizisten sind beim AfD-Parteitag im Einsatz, um die Delegierten vor Übergriffen zu schützen. So räumte die Polizei an einer Kreuzung zur Auffahrt der B169 an der Rostocker Straße eine Sitzblockade teilweise. Teilweise wurde auch Reizgas eingesetzt, um eingekesselte Polizeiwagen freizufahren. Zuvor hatten „Demonstranten“ die Reifenventile mehrerer Polizeifahrzeuge entfernt und die Einsatzwagen mit Aufklebern beklebt. Am Rande eines weiteren Protestzuges wurde Pyrotechnik in Richtung der Polizei geworfen. Laut Polizei wurden sechs Beamte leicht verletzt.

Alice Weidel wurde auf dem Weg zur Parteitag in der Altstadt von Riesa von der Antifa aufgehalten, ihr Fahrzeug wurde attackiert, berichtet die JF:

Ein zweites Video soll zeigen, wie Weidels Fahrzeug von Antifa-Leuten angegriffen wird.

Welch eine irre und bedrohliche Atmosphäre durch die Linksextremisten erzeugt wird, zeigt die AfD-Politikerin Wiebke Muhsal:

Andere dokumentieren, was Linke unter Demokratie verstehen:

Während der AfD-Parteitag mit Verspätung gestartet ist, heult eine Sprecherin der linken Veranstalter, Jana Henker: „Dass die Polizei nun so repressiv gegen angemeldete Demonstrationen handelt, ist nicht hinzunehmen. Diese Versammlungen werden stark in der Versammlungsfreiheit eingeschränkt und der Zugang für Demonstrierende wird blockiert.“

Einmal mehr stellt sich die Frage, warum im Vorfeld keine umfassenden Ermittlungen wegen der Bildung einer kriminellen Vereinigung eingeleitet wurden, da offenbar mehrere tausend Linksextremisten zusammenkamen, um mit dem Ziel, massenhaft Straftaten wie Nötigung zu begehen, einen Parteitag zu verhindern.

Die Antifa will AfD-Mitglieder aber nicht nur daran hindern, am Parteitag teilzunehmen, sondern auch privat attackieren. Mit der Website „antifastreetmaps“, die vor 2 Tagen startete, wurden die Privatadressen von zahlreichen AfD-Mitgliedern öffentlich gemacht. Beworben wird die Seite über die  Website Indymedia. Um die AfD und ihr Umfeld zurückzudrängen, sei es laut dem linksextremistischen Portal notwendig geworden, AfD-Vertreter nun auch in ihrem privaten Umfeld zu attackieren. „Es findet seit Längerem eine gesamtgesellschaftliche Normalisierung faschistischer Sprache und Ideologie statt, für die die AfD maßgeblich mitverantwortlich ist.“ Und weiter: „Rechte machen es sich in Stammkneipen, ländlichen Regionen und immer mehr in Parlamenten gemütlich. Diese scheinbare Unbedarftheit und Sicherheit wollen wir ihnen nehmen!“

Dank demokratischer und freiheitlicher Kräfte waren allein auf X bislang mehr als 4 Millionen Menschen trotz des linken Terrors in die Lage versetzt, den laufenden AfD-Parteitag mitzuverfolgen. Elon Musk hat seiner Follower am Bundesparteitag der AfD teilnehmen lassen. Er hat den Livestream von Alice Weidel retweetet.

Livestream auf Youtube:

(SB)

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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch

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