• 10. Januar 2025

H5N1 bald tödlich und verbreitbar zwischen Menschen – Recycling von SARS-CoV-2 „Experten“ in Shitstream Medien

ByMichael Klein

Jan. 9, 2025

Fangen wir vorne an.
H5N1 ist tödlich für Menschen.
Natürlich ist H5N1 tödlich für Menschen.
Es gibt kein Virus, an dem Menschen nicht sterben können.
Die Frage ist immer, wie viele Menschen an einem Virus sterben.

An H5N1 ist bislang in den USA ein Mann, und zwar in Louisiana verstorben, ein 65jähriger mit erheblichen Ko-Morbiditäten:

January 6, 2025 — CDC is saddened by Louisiana’s report that a person previously hospitalized with severe avian influenza A(H5N1) illness („H5N1 bird flu“) has passed away. While tragic, a death from H5N1 bird flu in the United States is not unexpected because of the known potential for infection with these viruses to cause severe illness and death. As of January 6, 2025, there have been 66 confirmed human cases of H5N1 bird flu in the United States since 2024 and 67 since 2022. This is the first person in the United States who has died as a result of an H5 infection.


The Louisiana Department of Health reports the patient who had been hospitalized with the first human case of highly pathogenic avian influenza (HPAI), or H5N1, in Louisiana and the U.S. has died. The patient was over the age of 65 and was reported to have underlying medical conditions. The patient contracted H5N1 after exposure to a combination of a non-commercial backyard flock and wild birds.

An H5N1 zu versterben, ist nichts, was in normalen Zeiten irgendwelche Aufmerksamkeit erregt. Man denke an die 282 im Zeitraum von 2003 bis 2009 vornehmlich in Indonesien und Vietnam und Ägypten und China Verstorbenen, nach denen im wahrsten Sinne des Wortes „kein Hahn“ gekräht hat. Aber natürlich gab es damals keine ruchlose Pharmafia, die Viren freudig in Cashcows durch noch schädlichere als Impfstoffe deklarierte Gebräue verwandelt. Und es gab keine Wissenschafts-Darsteller, die sich ein Auskommen als Augur verschafft haben, indem sie Medien“schaffenden“ die Stichworte liefern, die diese Leute hören wollen, um aus jeder VirenFliege einen SterbeElefanten zu machen, in der Hoffnung, ihre Berufsbezeichnung, etwa „Virologe“ flöße Medienkonsumenten so viel Respekt ein, dass sie den Humbug glaubten. Und natürlich war die Notdurft, sich als Retter von Mensch, Planet, Universum und überhaupt allem zu inszenieren, unter den Polit-Kaspern in den frühen Jahren der hysterischen Zeitrechnung, die 2000 beginnt, noch nicht so ausgeprägt, wie sie heute ist. Ergo: Kein Hahn hat nach den Toten in Vietnam und  Indonesien oder denen in Ägypten und Kambodscha in den Folgejahren gekräht.

Erst mit der Entdeckung des Hysteriepotentials, das Viren innewohnt, die man zur Lebensgefahr für all diejenigen aufbauen kann, die zwar heute schon nicht wissen, was sie mit ihrem Leben anfangen sollen, dessen ungeachtet und angesichts einer tödlich-viralen Bedrohung, aber besonders empfänglich sind, für Prophezeiungen ihres bevorstehenden Ablebens, wenn, ja, wenn das neue Virus sie befällt und in von Pharmafia ungeschütztem Zustand vorfindet.

Indes: In der Realität wird H5N1 offenkundig immer harmloser:

Quelle: WHO

Die magere Ausbeute des Todesvirus verlangt nach neuem Panikmaterial. Eine Übertragbarkeit von Mensch zu Mensch, so das Kalkül, wenn sie denn für H5N1 geschaffen werden könnte, etwa durch eine Hybridisierung von H5N1 mit H1N1, ersteres nicht in der Lage, von Mensch zu Mensch übertragen zu werden, letzteres schon, würde die Karten neu mischen und die Dollarzeichen in die Augen der CEOs von Pharmafia-Unternehmen zurückkehren lassen.

Und siehe da: Anlässlich des ersten US-Toten, der an H5N1 verstorben sein soll, vielleicht auch ist, zitiert N24 in seiner dramaturgischen Inszenierung der Gefahren von H5N1, das in seiner „schlimmsten Form“ vorliegen soll, D1.1 genannt, schon die Notation weckt die gewünschten Erinnerungen an SARS-CoV-2, einen alten Bekannten. Indes, wie die Daten der WHO zeigen, ändert auch die „schlimmste Form“ nichts daran, dass das Virus harmlos geworden zu sein scheint, seinem Killerdasein abgeschworen hat, von 66 Infizierten US-Amerikanern konnte es lediglich einen dahinraffen.

Was also tun, um die erste Panikstufe zu erreichen?
Gefahren herbeiphantasieren.

N24: „Eine der größten Sorgen von Experten weltweit ist, dass sich das Vogelgrippe-Virus durch eine Vermischung mit herkömmlichen Grippeviren stärker Menschen infizieren und so auch von Mensch zu Mensch übertragen werden kann. Das kann passieren, wenn eine Person gleichzeitig mit einem herkömmlichen Grippevirus und H5N1 infiziert ist. „Ein Szenario, das wir unbedingt verhindern müssen“, mahnte Leif Erik Sander, Infektiologe an der Berliner Charité, bereits im Sommer.“

Die Hybridisierung eines Virus ist kein unwahrscheinliches Ereignis.

Tatsächlich ist es etwas, was in BSL-3 Laboren schon seit Jahren gemacht wird, Sie wissen schon, in BioSafetyLaboren wie dem in Wuhan, aus denen ab und an etwas leaked. Und witzigerweise gibt es das Hybrid, vor dem Sander angeblich Angst hat, bereits. Es wurde von Chinesen hergestellt:

Die chinesischen Forscher haben ein Virus, das für Menschen in mehr als der Hälfte der Fälle der Erkrankung tödlich verläuft, aber nicht von Mensch zu Mensch übertragen werden kann, mit einem Virus gemischt, das sehr leicht von Mensch zu Mensch übertragen werden kann, sie haben ein Virus geschaffen mit dem Potential rund die Hälfte der Menschheit auszurotten.

Das war im Jahr 2013.

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Hualan Chen, hauptverantwortlich für die Forschung, hat damals gegenüber der britischen Zeitung „The Independent“ erklärt, dass die Studie zeige, dass es H5N1 gelingen könne, von Mensch zu Mensch übertragen zu werden, wobei die Übertragung, wie die Studie aus Harbin zeigt, aerosol erfolgen kann, also durch winzige Tröpfchen, vor denen man sich kaum schützen kann. Die Ergebnisse, so Chen weiter, zeigten, dass H5N1 die Ursache einer Pandemie sein könne.

Die Forschung aus China hat 2013 zu einem Aufschrei der Entrüstung geführt. Lord May of Oxford, der ehemalige Präsident der Royal Society und ehemalige Chief Scientist der Britischen Regierung hat gegenüber dem Independent von einer unverantwortlichen Studie gesprochen:

„They claim they are doing this to help develop vaccines and such like. In fact, the real reason is that they are driven by blind ambition with no common sense whatsoever.“

Simon Wain-Hobson, Professor am Pasteur Institut in Paris hält es für hochwahrscheinlich, dass das neugeschaffene Virus von Mensch zu Mensch übertragen werden könne und eine hohe Lethalität habe. Er hält es für ausgeschlossen, dass die Forschungsergebnisse als Grundlage für die Entwicklung eines Impfstoffes benutzt werden können, wie die Chinesischen Forscher behaupten:

„The virological basis of this work is not strong. It is of no use for vaccine development and the benefit in terms of surveillance for new flu viruses is oversold.“

Mit anderen Worten, die Erschaffung eines neuen Super-Virus, das so tödlich wie H5N1 für Menschen ist und so übertragbar wie H1N1 zwischen Menschen, hat keinerlei wissenschaftlichen Wert. Das an sich ist schon schlimm genug, aber es kommt noch hinzu, dass bereits 2013 chinesische Labore im Gespräch waren, weil sie nicht in der Lage waren, grundlegende Sicherheitsstandards einzuhalten:

„The record of containment in labs like this is not reassuring. They are taking it upon themselves to create human-to-human transmission of very dangerous viruses. It’s appallingly irresponsible“, hat Lord May 2013 bereits geurteilt.

Glaubt jemand, dass Chinesische Labore in Harbin, Wuhan oder Peking nach 2013 damit aufgehört haben, Viren, für deren Hybridisierung sie 2013 die technologischen Grundlagen entwickelt haben, weiter zu hybridisieren?


Komischer Zufall, dass Freund Sander ausgerechnet einer Kombination von H1N1 und H5N1 als neuer gefährlicher Virusvariante das Wort redet, oder?

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