Zwar gibt es – gerade im im Prozess anhaltender Dauerislamisierung befindlichen Westeuropa – auch in der Fastfood-Industrie die üblichen Anbiederungen an den Zeitgeist; so vermeldet etwa Mc Donald’s immer mehr “Halal-Filialen” mit islamisch glaubenskonformen Speiseangebot auch in Deutschland, wie zum Beispiel hier in München. Trotzdem rudert auch dieser US-Konzern in Sachen linker Konformität und woher Unterwerfung deutlich zurück. Der eindeutige Wahlsieg Donald Trumps war bekanntlich die schwerste Niederlage, die der Wokeismus, der die westliche Welt mit seinem Wahnsinn seit Jahren im Würgegriff hält und an den Rand der Selbstzerstörung geführt hat, bisher erlitten hat.
Dass diese beispiellose Idiotie ihren Zenit überschritten hat, zeigte sich zwar bereits in den letzten Jahren durch die vielen Wahlerfolge rechter Parteien in Europa, die erdrutschartige Wiederwahl Trumps im woken Mutterland USA hat nun aber offenbar endgültig eine Zeitenwende eingeleitet; doch auch immer mehr Unternehmen, die sich dem woken Programm aus angeblich unendlich vielen Geschlechtern, Diversität, Quotenzwängen für alle möglichen und unmöglichen Minderheiten usw. verschrieben haben, fallen in den letzten Monaten um wie Dominosteine.
Drastischer Kurswechsel
So hat nun auch McDonald’s nun angekündigt, sich davon zu verabschieden. So sollen etwa keine Quotenziele hinsichtlich der Herkunft oder des Geschlechts bei Führungskräften mehr vorgegeben werden. Ein Programm des Fast-Food-Riesen, das sogar die Zulieferbetriebe zwingt, Diversitätsschulungen durchzuführen, soll wieder eingestellt werden. Auf externe Umfragen will McDonald’s fortan verzichten. Worauf sich dies konkret bezieht, wurde nicht erläutert, wahrscheinlich ist damit aber der Unternehmensgleichheitsindex der Human Rights Campaign Foundation gemeint, der jährlich misst, welche „Richtlinien, Praktiken und Leistungen“ es für „lesbische, schwule, bisexuelle, transgender und queere Mitarbeiter“ gibt.
Begründet wird dieser drastische Kurswechsel zum einen mit der veränderten Rechtslage, zum anderen mit der Entscheidung anderer Unternehmen, die ihre woken Programme ebenfalls eingestellt hatten, unter anderem Walmart und Harley Davidson. Auch der einflussreiche konservative Aktivist Robby Starbuck dürfte dabei eine Rolle gespielt haben. Dieser hatte woke Unternehmen immer wieder öffentlichkeitswirksam angeprangert und kürzlich gedroht, sich auch McDonald’s vorzunehmen. Die Trendwende ist also offensichtlich. Man kann nur hoffen, dass sie endlich auch nach Deutschland herüberschwappt, damit das Land endlich von diesem Alptraum erlöst wird. Aus eigener Kraft scheint es wieder einmal nicht dazu fähig zu sein. (TPL)
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Author: Kurschatten
Journalistenwatch