• 9. Januar 2025

Umvolkung im Shithole boomt: 40.000 akute Einbürgerungsanträge in Berlin

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Jan. 8, 2025
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Die von Innenministerin Nancy Faeser eingeleitete Totalverramschung der deutschen Staatsbürgerschaft hat dazu geführt, dass die Behörden in Berlin schon nicht mehr mit der Verteilung der Pässe hinterherkommen. Beim Landesamt für Einwanderung (LEA), das die Aufgabe von den bis vor einem Jahr zuständigen 12 Bezirksämtern übernommen hat, müssen 40.000 Anträge neu bearbeitet werden, die liegengeblieben sind. Der älteste Antrag wurde vor 20 (!) Jahren gestellt, die meisten von 2021 bis 2023. Um die Anträge zu digitalisieren, wurde eine eigene Task Force gegründet, nicht weniger als 178 Mitarbeiter sind mit der Bearbeitung beschäftigt. Um schneller damit fertig zu werden, verzichtet das LEA auf die bislang üblichen Beratungsgespräche in den Bezirken. Dafür gibt es nun einen Online-Antrag. Bis Ende November wurden 40.215 Einbürgerungsanträge gestellt.

„In den letzten Wochen verzeichneten wir rund 100 Anträge im Durchschnitt an jedem Tag der Woche“, berichtete ein LEA-Sprecher. Hauptgrund dafür ist die seit Juni geltende Reform des Staatsangehörigkeitsgesetzes, eines von Faesers Lieblingsprojekten. Damit wurden doppelte Staatsbürgerschaften möglich. Ein Bekenntnis zu Deutschland, geschweige denn ernsthafte und nachgewiesene Integrationsleistungen oder auch nur nennenswerte Sprachkenntnisse sind nicht mehr nötig.

Deutscher Pass als nützliches “nice to have”

Der deutsche Pass wird zu einem nützlichen „nice to have“, eine Abkehr vom Herkunftsland, das ein Großteil der Neubürger immer noch als eigentliche Heimat begreift und dessen Sitten und Gebräuche sie praktizieren, wird nicht verlangt. Der deutsche Pass wird damit zum bloßen Formular ohne jeden ideellen Wert. Allein in Berlin wurden bis Ende 2024 über 21.000 Menschen eingebürgert. 2023 waren es ca. 9.000. Für dieses Jahr werden bis zu 40.000 Einbürgerungen angestrebt. Dafür -und für die Unterbringung und Alimentierung immer neuer Migrantenmassen- hat die völlig marode und bankrotte Hauptstadt unbegrenzt Geld und Personal zur Verfügung, während einheimische Berliner oft froh sind, wenn sie nur wenige Wochen und nicht gleich Monate auf einen Behördentermin warten müssen.

Für gewöhnlich ist die Erlangung der Staatsbürgerschaft eines Landes die Belohnung für viele Jahre der Integration und tadelloser Lebensführung. Damit drückt sich auch aus, was ein Land von sich selbst hält. In Deutschland kann man sie inzwischen beantragen und erhalten wie Sozialhilfe oder andere staatliche Leistungen. Mit dieser Einbürgerungsorgie wird die Identität Deutschlands endgültig und unwiderruflich zerstört. (TPL)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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