Alle Jahre wieder – und mit jedem Jahr dreister und unverfrorener: Aktuell will Nancy Faesers Bundesinnenministerium die deutsche Öffentlichkeit wieder einmal durch irre Manipulationen gaslighten – und versucht erneut, ihr Grundmantra vom rechtsextremes Deutschland zu stützen. Dafür stehen der SPD-Linksextremistin die Faktenfälscherwerkstätten linker NGOS, “kreative“ Statistiker und reichlich willfährige Behörden zur Verfügung, die die Realität passend und narrativgerecht zurechtbiegen. Während Deutschland in permanenter Gefahr durch islamistischen Terror schwebt und die Migrantenkriminalität explodiert, verkündet Nancy Faesers Innenministerium lieber ihre eigenen “Daten” über die angeblich gestiegenen “rechtsextremen Straftaten”.
Auf Anfrage der Linken-Gruppe im Bundestag teilte das Ministerium mit, die Polizei habe im vergangenen Jahr bis Ende November rund 34.000 Straftaten im Bereich „politisch motivierte Kriminalität – „rechts“ – und damit einen neuen Höchststand registriert. Der Anstieg gegenüber 2023 habe bei 17,3 Prozent gelegen. Wenn die endgültige Zahl im Mai im Rahmen der BKA-Statistik präsentiert wird, wird sie natürlich noch höher ausfallen.
Gib dem Affen Zucker
Von den 33.963 registrierten Straftaten waren 1.136 Gewaltdelikte, 21.311 Propagandadelikte, 5.097 Volksverhetzungen und 1.942 Sachbeschädigungen. Die Linken-Bundestagsabgeordnete und „Rechtsextremismus-Expertin“ Martina Renner sprach natürlich von einer alarmierenden Entwicklung. „Die Zahlen steigen in den vergangenen Jahren kontinuierlich um 20 bis 25 Prozent. Durchgreifende Maßnahmen der Innenpolitik, diese gefährliche Entwicklung zu stoppen, sind nicht in Sicht“, klagte sie. Die Mehrzahl der Gewalttäter seien Erwachsene, der Anteil der jugendlichen Gewalttäter sei zuletzt jedoch angestiegen. „Wenn wir uns nicht an mehr als 3.000 Straftaten von Neonazis pro Monat gewöhnen wollen, müssen grundsätzliche Konsequenzen gezogen werden“, so Renner weiter.
Gib dem Affen Zucker: Linke Propagandamedien wie das frühere Nachrichtenmagazin und heutige linksgrüne Regierungsblättchen “Spiegel” können es gar nicht abwarten, diese so zusammengepfriemelten, irreführenden, erstunken und erlogenen Zahlen zu verbreiten, weil sie ihr eigenes wahnhaftes Weltbild bestätigen:
Wer genauer hinsieht weiß, wie frech hier selbsterfüllende Prophezeiungen und bestellte Prämissen zurechtgetürkt werden, um den “Kampf gegen rechts”, der das Ambiente für die Bekämpfung der Opposition dient, als großes Ablenkungsmanöver und primäres Staatsziel weiter beschwören zu können. So sind die mit Abstand am meisten „rechtsextremen Straftaten“ denn auch keine Gewalttaten, sondern Propagandadelikte und Volksverhetzung. Linke und grüne Politiker zeigen die Bürger wegen Banalitäten an, „Schwachkopf“ und „Hohlbratze“ werden demnach als rechtsextreme Tat registriert. Dass “muslimischer Antisemitismus” ebenfalls als “rechtes” Tatmuster gewertet und entsprechend statistisch erfasst wird, braucht man an dieser Stelle eigentlich nicht mehr zu erwähnen.
So bilden Faesers willkürlich zusammengestellte Zahlen eben nicht die Realität ab, sondern dienen allein dazu, dem ewigen “rechten Popanz” neue Nahrung zu geben. Was unter die Kategorien „Propaganda“ und „Volksverhetzung“ fällt, ist völlig beliebig. Zudem werden im Grunde alle Taten, bei denen kein ausdrücklicher anderer politischer Bezug erkennbar ist, automatisch als „rechts“ registriert, obwohl auch Muslime in ihrem Judenhass Nazi-Symbole verwenden.
Arabische und linke Judenhassern werden als “Nazis” gezählt
Die “Neue Zürcher Zeitung” führt dazu aus: “Sobald etwa ein Hakenkreuz oder ein Hitlergruss im Spiel sind, gilt die Tat als «PMK-rechts», egal, wer sie beging. Das gilt auch, wenn arabische Hizbullah-Anhänger «Sieg Heil» oder «Juden ins Gas» rufen oder den Hitlergruss zeigen. Jede Bezugnahme auf den Holocaust oder NS-Symbole erscheint statistisch als«rechtsextrem», obwohl solche Symbole häufig auch von muslimischen und linksextremen Tätern verwendet werden, wenn sie Israel als den neuen Nazi-Staat brandmarken wollen.”
Dies lässt man jedoch gerne unter den Tisch fallen, damit die angeblich immer größer werdende rechte Gefahr politisch ausschlachten kann. Dabei werden auf jeder einzelnen islamischen Kalifats- oder Pro-Palästinenser-Demonstration mehr Propagandadelikte und Volksverhetzungen verübt, als im ganzen Jahr durch „Rechte“. Diese Statistiken sind also sinnlos, weil sie aus rein innenpolitischen Gründen ohne valide Grundlage erstellt werden. (TPL)
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Author: Kurschatten
Journalistenwatch