Der zivilisatorische Zusammenbruch Deutschlands zeigt sich mittlerweile in allen Lebensbereichen. Und die einstige Mainmetropole Frankfurt am Main wird, neben Berlin, mehr und mehr zum Symbol dafür. Laut dem aktuellen Drogenbericht des „IFT Instituts für Therapieforschung“, werden Teile der Stadt inzwischen von Drogendealern aus Afrika und Albanien beherrscht, die billiges und gestrecktes Crack an Junkies, in zunehmendem Maße aber an Frauen verticken, die sich zur Finanzierung ihrer Sucht sogar prostituieren und damit auch auf diesem Sektor die Preise nach unten treiben. Begünstigt wird dies durch die unsägliche Cannabis-Legalisierung der Ampel, das als Einstiegsdroge dann zur Sucht nach härterem Stoff wie Kokain und dann Crack führt.
Laufhaus-Inhaberin Nadine Maletzki berichtete gegenüber „Bild“: „Die Droge zwingt die süchtigen Frauen zur Prostitution. Wenn die Frauen besonders verzweifelt sind, an Geld für Drogen zu kommen, machen sie es auch für fünf Euro. Furchtbar. Frankfurt duldet die verbotene Straßenprostitution. Ich melde es immer wieder dem Ordnungsamt. Es passiert einfach nichts.“ Sicherheitsberater Peter Postleb erklärte: „Das Crack wird übelst gestreckt. Da stecken vielleicht noch 20 Prozent echte Substanz drin. Das gestreckte Crack macht die Abhängigen aggressiv, sie drehen auf den Straßen durch. Man muss Dealer und Drogen endlich von den Straßen bekommen.“
Politik schaut dem Niedergang tatenlos zu
Auch ein Kenner des Bahnhofsviertels sagte: „Im Wahn des gestreckten Cracks reißen sich die Süchtigen die Kleider vom Leib, schreien rum, spucken Passanten an, werfen Mülltonnen durch die Gegend. Ich bin seit Jahrzehnten im Viertel, aber so was gab es noch nie. Die gestreckte Droge frisst die Junkies auf, sie haben überall offene Wunden.“
Hilflose und überforderte Behörden schauen diesem Niedergang ebenso tatenlos zu wie die Politik, die dafür verantwortlich ist. Diese unglaublichen Zustände sind eine weitere Hypothek, die die Ampel Deutschland aufgeladen hat: Frankfurt, das eine jahrhundertealte Tradition als Messestadt und Finanzzentrum hat und wo einst die deutschen Könige gewählt wurden, ist durch die Massenmigration zu einem Slum geworden, der in Chaos, Dreck, Drogenhandel und Prostitution versinkt. Es ist ein Sinnbild für das ganze Land, das mehr und so aussieht, wie die Herkunftsländer der Zuwanderer. (TPL)
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Author: Kurschatten
Journalistenwatch