• 27. Dezember 2024

Wie die Wokeria uns das Weihnachtsfest madig machen wollte

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Dez. 26, 2024
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Erstmal kotzen wir alle mal gegen den Tannenbaum…

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Von wegen Stille Nacht, Heilige Nacht. Wir leben ja nicht alleine auf dem Planeten. Es gibt ja immer noch die Bolschewoken. Und die sind alles andere als still und heilig ist Ihnen auch nichts. Schon gar nicht unser Heiligabend, den wir im trauten Kreis der Familie verbringen wollen. Und das alles Jahre wieder.

Es sind diese geistig umnachtenden, seelisch verarmten und intellektuell verkrüppelten bolschewoken Moralprediger, die uns das Weihnachtsfest madig machen wollen. Von Neid zerfressen und von einem unbändigen Hass auf unsere Kultur und Traditionen, stören sie unseren Frieden und verderben unseren Gänsebraten.

Und während wir aufgeregt auf das Christkind warten, drücken die Hater auf das Schleuderprogramm der Gehirnwaschmaschine:

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Go woke, get broke? Lautete etwa so die Inschrift auf dem Kreuz?

Geschenke gibt es eh nicht mehr. Das Geld ist für die Entwicklungshilfe draufgegangen. Aber selbst vor unserem Tannenbaum, den die Kinder so liebevoll schmücken (ok, früher war mehr Lametta) und den unsere Katzen auch gerne als Abenteuerspielplatz und Sprungbrett benutzen, machen die linken und grünen Spießbürger nicht halt:

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Was man dazu wissen muss: Diese Bäume werden im Rahmen konventioneller Landwirtschaft extra zu dem Zweck angebaut. Der Verzicht würde also keinerlei Vorteil für die Umwelt bringen, im Gegenteil. Wäre dieser Vorgang „umstritten“, was nicht der Fall ist, müsste zum Beispiel auch auf Schnittblumen verzichtet werden.

Als Alternative bieten sich allerdings auch die süßen kleinen Borkenkäfer an. Die können dann fröhlich über den Gabentisch krabbeln und zu Not in der Pfanne schmoren, ihre Innereien zu einem Eintopf gerührt werden, das würde dann auch noch das Klima schonen. Und die Grünen und Linken wären glücklich.

Für die Weihnachtsgans, aber auch für die Schädlingsbekämpfung im Magen bräuchte man dann natürlich einen Kräuterschnaps, der ordentlich aufräumen kann. Aber auch dagegen haben die miesen Spaßbremsen etwas:

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Aber Achtung, es muss natürlich der politisch korrekte Stoff sein, mit dem wir uns den Schädel wegblasen:

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Sollte auch der verdaut sein, setzt man sich gemütlich zusammen und plauscht angeregt über Gott und die Welt – so war es auf jeden Fall früher. Heute, wo alles bis hin zum Toilettengang politisiert wird, folgt mit Sicherheit eine Diskussion über die AfD und die Grünen. Aber auch da haben Propaganda-Schleudern einen Tipp:

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Also hält man am besten bei der Weihnachtsfeier die Klappe und stopft sich nach dem Braten den Mund mit Keksen oder Dubai-Schokolade voll. Wenn man dann froh und noch ein wenig munter das Haus der Eltern verlässt, sollte man die Angehörigen allerdings noch mit dieser abschließenden hirnverbrannten These konfrontieren (nur so zum Spaß, versteht sich):

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Es kommt aber noch absurder:

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Und was machen wir Silvester?

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Halleluja

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Author: Rasender Reporter
Journalistenwatch

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