• 25. Dezember 2024

In Magdeburg heucheln die Altparteien Betroffenheit – und im Bundestag verhindern sie jeden überfällige Maßnahme gegen Migrantengewalt und Terror

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Dez 24, 2024
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Bevor einzige ehrliche und authentische Rede in und zu Magdeburg vor Ort≤ von Alice Weidel gehalten wurde, hatten die Regierungspolitiker der Ampelunion dort wieder einmal Spalier gestanden, die Heuchler und Berufsbetroffenen, und sich mit einstudierten Mienen und den inzwischen auswendig gelernten Textbausteinen, die sie noch von Mannheim und Solingen drauf hatten, im Angesicht der neuesten Blutspur ihres eigenen Staatsversagens vor einer immer zornigeren und fassungsloseren Bevölkerung gewunden wie Aale. Dabei sind es just diese Vertreter der Altparteien, die diese Zustände erst ermöglicht haben und weiter ermöglichen. In dem von ihnen geschaffenen neuen Deutschland werden Einheimische drangsaliert und verdächtigt, etwa Rentner auf Weihnachtsmärkten, an denen die Überwachung lächerlicher Messerverbote exekutiert wird, während die wahren Täter grinsend geschont werden.

Verhängt wurden all die Waffen- und Messerverbote, um der Öffentlichkeit die Illusion eines Staates zu vermitteln, der sich um ihre Sicherheit kümmert. Dass dabei eben nicht die migrantische Klientel überprüft wird, von der – aus welcher Motivlage auch immer – die größte und eigentliche Gefährdung der öffentlichen Sicherheit ausgeht (und die nicht nur für Terror wie in Magdeburg, sondern auch die eskalierende Messergewalt verschuldet), hat Methode. Mehr noch: Wann immer etwas konstruktives und wirklich sinnvolles zur Eindämmung dieser Gewalt vorgeschlagen wird, was sich dank des Ampel-Bruchs entstandener bürgerlicher Mehrheiten im Bundestag sofort durchsetzen ließe, sind es genau die Parteien, die nach den grauenhaften Taten Betroffenheit vorschützen, die diese sabotieren und verhindern.Bevor man sinnvolle Entscheidungen mit den “Falschen” durchsetzt und so die “Brandmauer” in Frage stellt, lässt man  den öffentlichen Raum weiterhin zur Gefahrenzone werden. So bleiben die eigentlichen Täter und Gefahrenverursacher weiterhin unbehelligt.

Verachtung für Deutschland

So hätte es im Bundestag bereits vor zwei Monaten die Möglichkeit gegeben, ein hochwirksames Mittel zumindest gegen den Messerterror einzuführen – nämlich die Erhöhung des Strafmaßes für Messerangriffe auf zwei Jahre Gefängnis und die zwingende Ausweisung von Migranten, die sich einer solchen Tat schuldig gemacht haben. Dies wäre in der eine wesentlich sinnvollere Maßnahme gewesen als die völlig lächerlichen Messerverbotszonen, an die sich diejenigen, auf die sie abzielen, am allerwenigsten halten. Allein die Vorstellung, dass Terroristen oder notorisch gewaltbereite Zuwanderer, die dem deutschen Staat in innigster Ablehnung gegenüberstehen, sich an solche Absurditäten halten, ist eine Verhöhnung der Bürger.

Doch natürlich – welch Wunder – wurde dieser vernünftige und überfällige Antrag auf Strafverschärfung bei Messerattacken mit der überwältigenden Mehrheit von 567 Stimmen vom Altparteienkartell abgelehnt – weil er von der AfD kam. Damit haben die „Volksvertreter“ sich wieder einmal als Feind der Menschen gezeigt, die sie ins Parlament entsandt haben, um ihren Interessen zu dienen – und das alles nur wegen der irrsinnigen Anti-AfD-Politik. Deshalb müssen Deutsche sich auch weiterhin durchsuchen und sich ihre Taschenmesser abnehmen lassen, während die eigentlichen Übeltäter unbehelligt weiter zustechen und danach auch im Land bleiben dürfen. In jede ehrliche Debatte über Konsequenzen aus Mannheim, Solingen und natürlich auch Magdeburg (auch wenn die “Tatwaffe“ hier ein Auto war) gehört diese Wahrheit mit auf den Tisch: Die Kartellparteien stellen ihre Machterhalt und die Ausgrenzung der AfD über das Wohl des Landes, indem sie überfällige Strafverschärfungen und Abschiebemaßnahmen sabotieren. (TPL)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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