• 25. Dezember 2024

Supergau: SV40 und DNA aus Pfizer/Biontechs COVID-Spritzbrühe nun auch im Blut von „Geimpften“ gefunden

ByMichael Klein

Dez 24, 2024

Kennen Sie das?

Man nimmt sich vor, die Weihnachtstage ruhig einzuläuten, die Aktivitäten, die ansonsten einen großen Teil des Tages einnehmen, zurückzufahren, um die Grundlage für die notwendige Ruhe und Entspannung der nächsten Tage zu legen, schaut zur Vorsicht noch einmal in seine Mailbox und dann

DAS:
Kevin McKernan hat uns eine Überraschung in die Mailbox geschickt. Studienergebnisse, die geeignet sind, noch den letzten Rest Gelassenheit, den man als mod-RNA-Gespritzter vielleicht haben konnte, zu zerstören (allgemein geschrieben, denn wir sind ungeimpft).

Die Geschichte nimmt ihren Ausgang bei einer Studie, die Ryan et al. schon 2023 veröffentlicht haben.

In dieser Studie untersuchen Ryan et al. (2023) die unterschiedlichen Reaktionen der mit COVID-19 Shots traktierten Immunsysteme für AstraZenecas ChAdOx1d/Vaxzevria und BNT162b2/Comirnaty von Pfizer/Biontech. Die Autoren greifen dazu auf Blutproben von 104 erwachsenen Australiern aus Adelaide zurück, denen nach dem zweiten Shot (und manchen nach dem dritten Shot, dann kommt auch Moderna ins Spiel) Blut entnommen wurde.

Die Blutproben sind in der Zwischenzeit reanalysiert worden und haben – soweit es die 75 Blutproben von Australiern betrifft, die mit Pfizer/BiontechsSpritzbrühe traktiert wurden, einen erstaunlichen Inhalt offenbart: SV40 und DNA des Spike-Proteins, Plasmide aus dem Herstellungsprozess, Verunreinigungen, die da nicht sein dürften, die aber dennoch im Blut der Impfversehrten zu finden sind, obschon Ryan et al. (2023) die Blutproben in einer Weise aufbereitet haben, die Verunreinigungen durch DNA eigentlich weitgehend ausschließt. Dass dennoch SV40 und Plasmide gefunden wurden, kann vor diesem Hintergrund nur als Hinweis darauf gewertet werden, dass die mod-RNA Impfbrühe von Pfizer/Biontech das Blut von Gespritzen regelrecht mit dem Zeug überschwemmt.

Ein Supergau (Warum? Siehe unten!).
Ein Supergau, der bereits dazu geführt hat, dass der Australische Abgeordnete Russell Broadbent und 62 Unterzeichner einen Brief u.a. an den Australischen Ministerpräsidenten geschrieben haben, in dem sie „unverzügliche Handlungen“ fordern, in welcher Form auch immer, denn: was kann man für diejenigen, in deren Blutkreislauf SV40 und DNA zirkuliert bzw. zirkuliert ist, in deren DNA das Spike-Protein aus der Spritzbrühe vermutlich längst integriert ist, tun?

Was daraus folgt, ob die Australische Regierung und die für die Sicherheit medizinischer Produkte angeblich zuständige TGA, Therapeutic Goods Administration, dieselbe Reaktionsweise vorweisen, die die meisten westlichen Regierungen in vollkommener Ignoranz ihrer eigenen Verantwortung an den Tag legen: Totschweigen und warten, bis die Folgen von alleine weggegangen sind, falls sie das je tun, das wird sich im Neuen Jahr zeigen. Und natürlich ist die Junk-DNA, die Verunreinigungen aus dem Herstellungsprozess kein australisches Problem. Der Junk findet sich rund um die Welt, wo auch immer Leute mit Pfizer/Biontechs Spritzbrühe traktiert wurden.

Damit ist die Katastrophe, die als mod-RNA Impfstoff fehl-etikettiert wurde, absichtlich fehl-etikettiert wurde, um den Absatz zu fördern, gerade auf ein neues Niveau gehoben worden: Verunreinigungen aus dem Herstellungsprozess der Spritzbrühe finden sich nicht nur in den vermeintlichen Impfstoffen selbst, sie finden sich nun auch im Blut der Gespritzten.

Und warum das eine Katastrophe ist, das können Sie nun nachlesen:

Warum sollte der Hersteller eines medizinischen Produkts die Wahrscheinlichkeit, gesundheitlichen Schaden bei denen hervorzurufen, die es verwenden, um sich vor einem Pathogen zu schützen, wie sie glauben, MAXIMIEREN, indem er die Wahrscheinlichkeit für Autoimmunreaktionen erhöht, lipide Nanopartikel benutzt, die giftig sind, Verunreinigungen aus dem Herstellungsprozess in einem Ausmaß in Kauf nimmt, die Gesundheitsschäden eher sicher denn wahrscheinlich machen und die Herstellung von körperfremden Proteinen im Körper derjenigen, die sich sein medizinisches Produkt zufügen, durch die Verwendung eines gentechnisch veränderten Pseudouridines maximieren?

Falls Sie eine Antwort kennen, die nicht auf Begriffe wie bösartig, vorsätzlich, gierig oder menschenfeindlich zurückgreift, lassen Sie es uns wissen.

Biontech hat mit der Spritzbrühe, die als BNT162b2 oder Comirnaty bekannt ist und gemeinsam mit Pfizer produziert und vermarktet wird, all die genannten Punkte, die vier Punkte, die nachgerade sicherstellen, dass Comirnaty maximal schädlich ist, umgesetzt, all das in Kauf genommen, was oben beschrieben wurde. Kämmerer, Schulz und Steger (2024) haben dies in einer explosiven Studie, die die Frage, ob Biontechs BNT162b2 eher eine Art Zellgift, denn ein Impfstoff ist, recht eindeutig beantwortet, wie folgt auf den Punkt gebracht:

„Already before the start of the governmental vaccination campaign, physicians and scientists pointed out that serious adverse events would be triggered by the gene-based agents. In the meantime, the spectrum of adverse side events has become so multifaceted that the term “spikeopathy” has been created to denote the new disease complex. The eternal dangers of all RNA biologicals are 4-fold: First, modRNA encoding any foreign protein will trigger detrimental autoimmune reactions. Second, the lipid nanoparticles are themselves highly toxic. Third, residual plasmid-DNA and reverse transcribed mRNA will genetically modify cells. Fourth, replacement of uridine in natural mRNA by N1-methyl-pseudouridine in synthetic modRNA causes +1 ribosomal frameshifting resulting in haphazard production of utterly alien proteins.“

Die Rede ist von dieser Studie:

In dieser Studie geht es dieses Mal nur um Biontech, nicht um Pfizer. Die Biontech-Milliardäre können sich also nicht hinter Pfizer verstecken. Kämmerer, Schulz und Steger haben vier „Impfstoff-Chargen“ von Biontech, aus der Herstellung von Biontech, drei monovalente, die auf dem Spike-Protein des Wuhan-Urtyp von SARS-CoV-2 basieren, eine bivalente, die zudem das Spike-Protein von Omikron/XBB.1.5 enthält, ausgiebig getestet um herauszufinden, ob Verunreinigungen, wie sie seit längerem in den Spritzbrühen von Pfizer/Biontech nachgewiesen werden, Verunreinigungen, die aus dem Herstellungsprozess resultieren, bei dem eine Spike-DNA-Vorlage benutzt wird, um RNA zu generieren, nicht nur in der Lage sind, in menschliche Zellen zu gelangen, sondern auch dazu, sich in diesen Zellen festzusetzen, Spike-Protein zu produzieren und an den Organismus abzugeben.

Die Ergebnisse, die Kämmerer, Schulz und Steger für alle vier Chargen von Biontechs Spritzbrühe und mit einer Vielzahl unterschiedlicher Methoden replizieren können, zeigen die erschreckende Wirklichkeit dessen, was in seinen Auswirkungen den Thalomide-Skandal, in Deutschland unter dem Begriff „Contergan“ bekannt, in den Schatten stellen wird, denn die Unzahl von Nebenwirkungen, von Erkrankungen, von Autoimmun- und Krebserkrankungen, die sich als Folge der COVID-19 Shots einstellen, sie haben sich bereits in einem neuen Syndrom mit dem Namen Spikeopathy niedergschlagen.

„The spike protein of SARS-CoV-2 has turned out to be pathogenic. The term “spikopathy” has been coined as its pathological effects, like tuberculosis, appear to be legion, widespread in body organs, and induce a myriad of known diseases and syndromes. The term is spelled “spikeopathy” by others on the internet and we have chosen that spelling.“

Parry, Peter I., Astrid Lefringhausen, Conny Turni, Christopher J. Neil, Robyn Cosford, Nicholas J. Hudson, and Julian Gillespie (2023). ‘Spikeopathy’: COVID-19 spike protein is pathogenic, from both virus and vaccine mRNA. Biomedicines 11(8): 2287.

Die Diskussion darüber, dass COVID-19 Shots nicht nur nichts nutzen, sondern Millionen Menschen mit Leiden versorgt haben, die sie ohne die „Schutzimpfung“ nicht entwickelt hätten, sie nimmt international immer mehr Fahrt auf. Der Tag, an dem diejenigen, die die Werbetrommel für Pharmafia-Unternehmen gerührt und Menschen, die sich nichts Experimentelles injizieren lassen wollten, mit ihrer Bösartigkeit verfolgt haben, zur Rechenschaft gezogen werden, ist nicht mehr weit. Und dass er nicht mehr weit ist, dafür sorgen auch Wissenschaftler wie Kämmerer, Schulz und Steger, die zu einem Korpus wissenschaftlicher Forschung beitragen, der keinen Zweifel mehr daran lässt, dass die Spritzbrühe von Biontech eher eine Biowaffe als ein Impfstoff ist.

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Kämmerer, Schulz und Steger haben nicht nur Unmengen von DNA-Resten aus der Herstellung der Biontech-Spritzbrühe gefunden, Verunreinigungen, die die Menge, die die EMA für gerade noch erträglich hält um bis das Fünfache übersteigt, sie können auch zeigen, dass die von ihnen mit Biontechs Spritzbrühe aus vier Chargen infizierten HEK293 Zellen [Human Embryonic Kidney Cells] die Junk-DNA, das Abfallprodukt aus dem Herstellungsprozess nicht nur aufzunehmen im Stande sind, sie nutzen die DNA-Fragmente und vollständigen Plasmide auch dazu, Spike-Protein zu produzieren und abzugeben.

Quelle: Kämmerer, Schulz & Steger, 2024.

Spike for Live, wie man sagen könnte.

„.. our results leave no room for doubt that residual plasmid-DNA and fragments derived thereof that are contained in the RNA biologicals will enter myriads of cells in the human recipients.

[…]

Finally, we demonstrate that transfected cells are able to produce and secrete spike proteins.“

Sie ergänzen damit ein Ergebnis für die unter Biontechs Verantwortung hergestellte Spritzbrühe, das Keven McKernan gerade auf seinem Substack für die Spritzbrühe von Pfizer veröffentlicht hat:

Die DNA, die Pfizer/Biontech Milliarden Menschen verabreicht hat, ist nicht nur in der Lage, sich in Zellen zu integrieren, sie verändert die körpereigene DNA und REPLLIZIERT  sich dort. Die Belege dafür sind eindeutig:

  • Menschliche Zellen mit COVID-19 Spritzbrühe von Pfizer/Biontech penetriert, entwickeln VARIANTEN von SARS-CoV-2. Das ist nur möglich, wenn die Spritzbrühen DNA enthalten, die sich in menschlichen Zellen einnisten und dort überdauern kann, wenn sie Teil des menschlichen Genoms geworden sind.

Mit anderen Worten, Pfizer/Biontechs Spritzbrühe macht Geimpfte zu Replikas, ersetzt ihre DNA durch die Spritzbrühen-DNA aus dem Herstellungsprozess, die als Abfallprodukt (oder mit Absicht) in den COVID-19 Spritzbrühen enthalten ist.

Und einmal mehr nimmt der Schrecken kein Ende: Nicht nur sind Pfizer/Biontech-Gespritzte DNA-Replikanten, deren Genom verändert wurde, die Veränderung hält vor, wie McKernan am Beispiel von Biopsie-Gewebe, das einem an Darmkrebs Erkrankten entnommen wurde, nachweist. Der Darmkrebs-Patient hat vor seiner Biopsie und das letzte Mal ein Jahr vor der Biopsie ingesamt 4 COVID-19 Shots von Pfizer/Biontech verpasst bekommen. Und ein Jahr später ist es McKernan möglich, die Impfstoff-Sequenz von Pfizer/Biontech in seinem Krebszellgewebe zu finden und zwar in einer Menge, die nur dadurch erklärt werden kann, dass die DNA von Pfizer/Biontech in die Zellen des Gespritzten, seine DNA integriert wurde und sich nun munter in seinem Körper repliziert.

„Pfizer vaccine sequence can be detected 1 year after vaccination in a spike positive IHC colon cancer biopsy. The longest detection of nucleic acids post vaccination is via Roltgen (60days).“

[…]

The very low CTs for these samples can only be explained by replication competency of the vaccine DNA or genome integration and amplification. Preliminary sequencing of these samples confirms the qPCR is not off target signal and that variants exist in the plasmids. This is indicative of replication errors or biotransformation of the vaccine DNA.“

Wenn die DNA aus den Spritzbrühen von Pfizer/Biontech in der Lage ist, sich selbst zu replizieren, dann, so schreibt Kevin McKernan benötigen wir keine sich selbst verstärkenden [self-amplifying] „Impfstoffe“ mehr, denn wir haben sie längst. Jeder mit Pfizer/Biontech Gespritzte hat eine hohe Wahrscheinlichkeit, eine Ladung Spike-DNA erhalten zu haben, die ausreicht, um ihn zum dauerhaften Produzenten von Spike-Protein zu machen, zum Wirt zahlreicher neuer Mutationen, Varianten der Pfizer/Biontech SARS-CoV-2 DNA-Sequenz, deren Abfallstoff in seinem Körper muntere Replikationsfeste feiert.

Aber damit nicht genug, denn Biontech und Pfizer haben durch die Nutzung von des Promtoers Simian-Virus (SV) 40 in ihren Spritzbrühen noch eine weitere Schweinerei eingebaut, eine, für die es keine rationale Erklärung jenseits einer absichtlich betriebenen Maximierung der Schädlichkeit der eigenen Impfstoffe gibt, die uns einfällt, und für die Kämmerer, Schulz und Steger den Nachweis führen, dass sie sich auch in menschliche Zellen einschmuggelt, um dort die DNA zu verändern und das Wachstum von Krebs zu befördern, denn genau das ist, was SV40 als Nebenwirkung im Gepäck hat.

In den Worten von Kämmerer, Schulz und Steger:

„Our molecular analyses of the plasmid components confirmed data reported by McKernan and colleagues, namely the presence of a DNA sequence of the SV40 promoter/enhancer. This sequence was not declared in the plasmid map that BioNTech/Pfizer submitted in the approval procedure [42, page 24]. This finding is very surprising and raises the legitimate question: Why did BioNTech/Pfizer apply this totally unnecessary but highly dangerous element in their plasmids and use it as a template for the production of modRNA? In our opinion, BioNTech/Pfizer must be held accountable for incorporating this highly dangerous element in their plasmids.“

Um die Schweinerei, die SV40 darstellt, dazustellen, müssen wir auf ein „altes“ Ergebnis von Kevin McKernan Bezug nehmen:

Schon im Oktober 2023 hat Kevin McKernan in einem Vortrag von einem „perfect storm“ gesprochen, der sich im Hinblick auf Krebserkrankungen zusammengebraut habe. Ausgangspunkt seiner Ausführungen sind die Verunreinigung mit SV40, dem Simian Virus, das sich in Pfizer/Biontechs Brühen findet, ohne jemals deklariert worden zu sein.

SV40 ist DIE Methode, um DNA in den Nukleus von Zellen zu bringen, z.B. um ihn dort in die Zell-DNA einbauen zu lassen. SV40 ist aus eben diesem Grund in der Gentherapie das Mittel der Wahl – oder wie McKernan es ausdrückt:

„Why do we care about SV40?“
„If you want to get DNA into the nucleus, this is the shuttle that you use to get it done.“

SV40 als Transportmittel für DNA ist deshalb im Zusammenhang mit Verunreinigungen von Pfizer/Biontechs Spritzbrühe von Bedeutung, weil sich darin neben SV40 noch DNA aus der ursprünglichen Produktion der modRNA des Spikeproteins, die mit Plasmiden und in eColi-Bakterien stattgefunden hat, finden, ebenso wie Überreste von eColi. Eine nette Mischung, fast so etwas wie ein Giftcocktail, der auf zwei weitere Lügen von Pfizer hinweist, denn das Unternehmen hat nicht nur vergessen darauf hinzuweisen, dass SV40 in seinen Brühen enthalten ist, es hat offenkundig auch die Probleme, die mit dem Wechsel der Produktionsmethode zur Herstellung von modRNA einhergehen, verschwiegen oder mit einer Reihe technischer Tricks verschleiert. McKernan liefert zu den technischen Möglichkeiten, die es gibt, um Vorhandenes nicht zu finden, einige interessante Informationen im Verlauf seines Hochgeschwindigkeitsvortrags (siehe oben).

Dass Pfizer zwei verschiedene Methoden genutzt hat, um Comirnaty herzustellen, eine, die sauberes Comirnaty für die klinischen Trials hergestellt hat und eine, die schmutziges Comirnaty zur allgemeinen Verwendung geliefert hat, wissen wir, seit es John Gutzkow und Retsef Levi in einem Beitrag für das British Medical Journal publik gemacht haben:

„An October 2020 amendment to the protocol of the pivotal Pfizer/BioNTech BNT162b2 (Comirnaty) clinical trial (C4591001) indicates that nearly all vaccine doses used in the trial came from ‘clinical batches’ manufactured using what is referred to as ‘Process 1’. However, in order to upscale production for large-scale distribution of ‘emergency supply’ after authorization, a new method was developed, ‘Process 2’. The differences include changes to the DNA template used to transcribe the RNA and the purification phase, as well as the manufacturing process of the lipid nanoparticles. Notably, ‘Process 2’ batches were shown to have substantially lower mRNA integrity.“

Mit diesem Wechsel der Produktionsmethode kommen die Verunreinigungen und mit den Verunreinigungen gehen eine Häufung von Impfschäden und eine Erhöhung des Krebsrisikos einher, womit wir an der für uns zentralen Stelle im Vortrag von McKernan angelangt sind. Da unser Körper ständig „Krebszellen“ bildet, die unter normalen Umständen vom Immunsystem zerstört werden, sind besondere Bedingungen notwendig, um Krebs zu entwickeln:

  • Mutagenese: Mutationen in der menschlichen DNA. SV40 in Pfizers Spritzbrühe hat das Tor dafür weit geöffnet;
  • Ein Immunsystem, das durch Spike-Proteine aus mod-RNA-Produktion ohnehin gestressed ist;
  • Die Unterdrückung von p53 und BRAC1, die als Wächter des Genoms bezeichnet werden;
    So haben unter anderem Muñoz-Fontela et al. (2016) gezeigt, dass p53 eine zentrale Rolle bei der Unterdrückung der Bildung von Tumoren im menschlichen Immunsystem spielt:

    Muñoz-Fontela, C., Mandinova, A., Aaronson, S.A. and Lee, S.W. (2016). Emerging roles of p53 and other tumour-suppressor genes in immune regulation. Nature Reviews Immunology, 16(12), pp.741-750.

    Venkitaram hat schon 2002 gezeigt, dass Mutationen in BRAC1 eine erhöhte Anfälligkeit für Krebs mit sich bringen:

    Venkitaraman, A.R. (2002). Cancer susceptibility and the functions of BRCA1 and BRCA2. Cell, 108(2), pp.171-182.
    Eine Beobachtung, die seither in unzähligen Studien bestätigt wurde.

Die drei von McKernan aufgezählten Punkte, Mutagenese, Belastung des Immunsystems mit modRNA und Unterdrückung von p53 und BRAC1 sind das perfekte Rezept für ein Gesundheitsdisaster, einen „perfect storm“, wie McKernan es ausdrückt, und schon zwei der drei Bedingungen reichen aus, um das Krebsrisiko erheblich zu erhöhen.

Darüber hinaus gibt es wiederkehrende Berichte von „Turbo-Krebs“, von schnell sich entwickelnden Krebserkrankungen, die innerhalb von wenigen Wochen oder Monaten einen bis eben Gesunden zu einem Verblichenen machen, nachzulesen hier:

Und einmal mehr stellt sich die Frage, warum ein Unternehmen, das seinen Kunden „Heilung“ verspricht, ein Produkt auf den Markt bringt, das die Wahrscheinlichkeit erhöht, fast maximiert, dass statt Heilung Erkrankung, schwere Erkrankung und Tod das Ergebnis sind, erhöht, einfach dadurch, dass die (1) Wahrscheinlichkeit für Autoimmunerkrankungen maximiert wird, (2) giftige lipide Nanopartikel als Verpackung für den eigentlichen „Impfstoff“ genutzt werden, warum (3) Verunreinigungen aus dem Herstellungsprozess in einem Ausmaß in Kauf genommen werden, das ans Kriminelle grenzt und warum (4) mit einem gentechnisch veränderten Pseudouridin mit N1-methyl-pseudouridine die Herstellung körperfremder Proteine in Kauf genommen wird.

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Author: Michael Klein
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