Alle Jahre wieder versammeln sich die antichristlichen Rassisten und verkünden uns ihre islamische Version der Weihnachtsgeschichte, verbreiten ihre Fake News vom armen palästinensischen Flüchtlingskind Jesus.
Dieses Mal dabei: Renate Künast, die sich ja zur Erleichterung vieler Demokraten für immer aus dem Bundestag verabschiedet, bei ihrem Abgang aber wohl noch einen raushauen musste:
So gut, so lächerlich. Das Dumme für Frau Künast ist nur, dass so ein Schwachsinn auf X nicht lange ungestraft stehen bleibt (und genau deswegen hassen die grünen und linken Fake-News-Schleuder auch Elon Musk):
Das sind #FakeNews! 1. Maria und Josef von Nazareth waren Juden und Bürger der römischen Provinz Judäa im heutigen Israel. 2. Maria und Josef von Nazareth zogen nicht mittellos umher und waren keine Migranten. 3. Maria und Josef von Nazareth mussten wegen einer Volkszählung nach Bethlehem reisen. 4. Maria und Josef von Nazareth gingen nach der Geburt ihres Kindes Jesus nach Nazareth zurück. 5. Jesus von Nazareth war Jude und Bürger der römischen Provinz Judäa.
Selbst aus den eigenen Reihen rieselt leise Kritik. Volker Beck schreibt:
Sorry @RenateKuenast , >>Jesus war kein „ palästinensische[r] Jude[n]“. << Das ist ein peinlicher Ausrutscher in der theologischen Tradition von Kairos-Palästina & Deutschen Christen, die die Zugehörigkeit Jesu zum Jüdischen Volk aus der Geschichte herausschreiben wollen.
Und die Jüdische Rundschau weiß es auch besser:
Manche feiern auch #Chanukah, andere #Weihnachten und andere was anderes, aber garantiert feiert niemand einen „palästinensischen“ Juden bzw. dessen Geburt!
Und wie reagiert die offensichtlich mit der Bibel völlig überforderte Renate? Typisch grün natürlich:
Man kann nur hoffen, dass Frau Künast beim Ramadan ihr entzückendes Mundwerk hält und nicht irgendwelche Thesen wie zum Beispiel „Mohammed war ein jüdischer Flüchtling“ an irgendeine Kirchentür nagelt.
Amen.
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Author: Rasender Reporter
Journalistenwatch