• 22. Dezember 2024

Madgeburg: Je mehr Multikulturalismus, desto weniger Sicherheit

ByMichael Klein

Dez 21, 2024

Wer hätte vor 20 Jahren gedacht, dass es eine Zeit geben wird, zu der er Weihnachtsmärkte meidet, weil er bei Besuch seines Lebens nicht mehr sicher ist?

So gut wie niemand.

Indes: Das ist genau der Ort in der Geschichte, an dem wir uns gerade befinden. Man ist seines Lebens auf Weihnachstmärkten, mithin das Symbol eines christlichen Erbes, nicht mehr sicher und muss sich fragen, ob man gewillt ist, die imminente Gefahr für Leib und Leben auf sich zu nehmen.

Was ist mit europäischen Ländern geschehen, was hat das öffentliche Leben so verändert, dass das vorherrschende Gefühl im öffentlichen Raum Unsicherheit ist?

Das ist eine der Fragen, die Peter Cardwell in seinem heutigen Interview mit Ralph Schoellhammer, einem der im englischsprachigen Raum einflussreichsten politischen Kommentatoren, erörtert hat. Und Schoellhammer ist keiner derjenigen, die um den heißen Brei herumreden. Ungeregelte und vor allem unkontrollierte Zuwanderung und ein two-tier-Policing sind die Ursache der Zunahme bestimmter Arten von Kriminalität, wie wir sie derzeit in nahezu allen westlichen Ländern, die seit Merkels Grenzöffnung einen großen Zustrom von angeblich „Schutzsuchenden“ erlebt haben, sehen.

Es sei offenkundig, so Schoellhammer, dass es eine gewisse Anzahl von Migranten gebe, die sehr leicht zu Gewalt griffen, in Gewalt ein Mittel zur Durchsetzung ihrer Ziele sähen. Letztlich ist das ein Kulturkonflikt, auf den wir auf ScienceFiles auch schon mehrfach hingewiesen haben. Man kann nicht Leute, denen westliche Werte ein Buch mit sieben Siegeln sind, in westliche Länder importieren und denken, man hätte friedliebende und gesetzestreue Bewunderer der Demokratie importiert. Man importiert in der Regel die Kultur, die diese Leute verlassen haben, um sich ein besseres Leben zu suchen, denn die Mehrheit der Migranten seit 2015 suchen keinen Schutz, sie suchen eine ökonomische Verbesserung ihrer Lebenssituation und sie bringen entsprechend keine Opposition zu den Ländern mit, die sie verlassen haben, sie bringen die Kultur der Länder, die sie verlassen haben, mit.

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Und während linke Träumer in Multikulturalismus immer noch etwas Positives zu sehen im Stande sind, ist die Mehrheit der Bevölkerung auf dem Boden der harten Realität aufgeschlagen bzw. durch Terroranschläge wie den in Magdeburg aufgeschlagen worden, ein Terroranschlag, den es mit einer geregelten Einwanderungspolitik vermutlich nicht gegeben hätte, wie Schoellhammer sagt. Ein Terroranschlag, der nicht von einem „einsamen Wolf“ verübt wurde, sondern von einem, den man von außen betrachtet als Integrationserfolg angesehen hätte: ein Arzt mit guter Anstellung und entsprechendem Verdienst. Indes, er hat sich als Terrorist entpuppt und damit den Saudi Arabischen Behörden, die schon vor Jahren seine Auslieferung verlangt haben, weil sie Taleb al Abdulmohsen für einen Terroristen gehalten haben, Recht gegeben.

Indes, gewalttätige, kriminelle Migranten scheinen einen Schutzraum zu bewohnen, in dem sie weitgehend vor polizeilicher Verfolgung geschützt sind. Selbst ein offen drohender Terrorist wie al Abdulmohsen wird von Polizeibehörden nicht überwacht, von denselben Polizeibehörden, die morgens vor Haustüren auftauchen, um Material sicherzustellen, aus dem hervorgeht, dass jemand Robert Habeck für einen Schwachkopf halten könnte. Offenkundig gilt in Deutschland, was auch im Vereinigten Königreich gilt: Die Polizei unterzieht die eigenen Bürger, weil sie von diesen wenig Widerstand erwartet, drakonischen Maßnahmen und ist zu feige, gegen Kriminelle in Migrantenmilieus vorzugehen. Das ist two-tier Policing.

Schließlich, so Schoellhammer, tragen auch viele Mainstream-Medien eine große Schuld. Sie sind, in unseren Worten: ideologische Shitholes, aus denen Meldungen von Autos kommen, die in Menschenmengen fahren, so lange die Gefahr besteht, dass ein Islamist am Steuer gesessen haben könnte. Indes: Sobald klar ist, dass der Fahrer in irgendeiner hanebüchenen Weise mit der AfD in Verbindung gebracht werden kann, wechselt der Frame, ab sofort ist nicht mehr vom Auto, das in eine Menschenmenge gefahren ist, die Rede, sondern von einem AfD-Anhänger, der Menschen umgebracht hat.

Und dieselben Shitstream-Medien verbreiten dann die Mär von dem anti-islamisten, der Islamisten so sehr hasst, dass er in einen Weihnachtsmarkt voller Christen fährt.
Absurder geht es nicht mehr.

Die Shitstream-Medien und ihre politischen Herren sind das eigentliche Problem westlicher Demokratien. Letztere sind für die Probleme, die Unsicherheit, die Kriminalität, die derzeit endemisch sind, verantwortlich und erstere decken die Täter.

Wenn Sie wissen wollen, welche Erläuterungen wir dem, was Ralph Schoellhammer gesagt hat, beigegeben haben, hier ist sein Interview in Gänze:

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Author: Michael Klein
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