• 22. Dezember 2024

Das Netz tobt: Wem kann man jetzt bloß ganz schnell den Terroranschlag von Magdeburg in die Schuhe schieben?

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Dez 21, 2024
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Das ist wirklich eines der Nachteile von diesen Sozialen Netzwerken. Jeder darf seinen Senf dazugeben, Likes erhaschen oder einen Shitstorm ernten, jeder wühlt sich durch die Tiefen der Verschwörungstheorien, bis er das findet, was er finden will.

Die Politiker liefern wie nach jedem Terroranschlag ihre heuchlerischen „Copy & Paste“-Beileidsbekundungen ab, gehen dann wieder zur Tagesordnung über und liefern sich parlamentarische Scheingefechte zum Thema „Migration“. derweil das politische Ping-Pong-Spiel zwischen Links und Rechts in die nächste Runde geht. Da Spielchen geht dann so lange, bis ein weiterer Terroranschlag verübt wird.

Dieses Mal allerdings scheint es etwas komplizierter, verrückter zu sein: Ein Islamfeind greift einen Weihnachtsmarkt an, ein Linker outet sich als AfD-Fan. Das scheint vor allen Dingen die Linken zu verwirren, anders ist es nicht zu erklären, dass sie solch einen Schwachsinn von sich geben:

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Und es geht weiter:

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Andere Stellungnahmen sind da schon differenzierter und aufschlussreicher:

Julian Reichelt

Ein Araber, der längst nicht mehr hätte hier sein dürfen, weil er angekündigt hatte, Deutsche abzuschlachten. Behörden, die jede Warnung ignoriert haben, während man verfolgt wird, wenn man einen Politiker „Schwachkopf“ nennt. Ein Bundesamt für Migration, das Menschen auch dann nicht abschiebt, wenn sie die Ermordung von Deutschen ankündigen. Kriege aus der islamischen Welt, die nun auf deutschen Weihnachtsmärkten ausgetragen werden. Ein Kind, das nun Weihnachten nicht mehr erlebt, weil jeder, wirklich jeder in diesem Land bleiben darf, egal wie mörderisch seine erklärten Absichten sind. DAS und nur das ist die Geschichte von Magdeburg.

Beatrix von Storch:

In diesem Land können „Flüchtlinge“, Wahnsinnige, Irre und Psychopathen öffentlich auf X jeden Massenmord an Deutschen ankündigen. „Abschlachten“. Die Behörden können darüber informiert werden. Aber sie kümmern sich nicht. Sie sind zu beschäftigt, mit der Jagd nach alten, weißen Männern, die Memes über Schwachköpfe posten. Das ist das politische Problem. Ich bin SO WÜTEND…

Mathias Priebe:

Hier wird gerade ein ganz übler Cocktail angerührt. Seid wachsam! Der Attentäter von Magdeburg hat im Maßregelvollzug gearbeitet. Er hatte somit zwangsläufig engen Kontakt zu den Sicherheitsbehörden! Er war erpressbar. Denn ihm drohte jederzeit die Auslieferung nach Saudi-Arabien. Laut @welt  soll er den Islam gehasst und sich in letzter Zeit für die AfD ausgesprochen haben. Ist dir klar, wohin diese Kette führt? Wir werden scheibchenweise ein mehrfach in sich verdrehtes Weihnachtsmärchen aufgetischt bekommen. Zahlreiche Experten werden es für möglich halten, dass Rechtsextremisten den Anschlag inszeniert haben… Bleib stabil! Hinterfrage alles mit Qui Boni: Wem nutzt es?

Anabel Schunke

Halten wir fest, weil das verlogene linke Spektrum gerade aus seinem Dornröschenschlaf erwacht, weil es denkt, es könne die Tat jetzt zu seinen Zwecken ausschlachten: Es ist und bleibt ein Problem der Zuwanderung aus islamischen Ländern. Von Menschen wie Taleb Al Abdulmohsen genauso wie von radikalen Muslimen, die hier auf unseren Straßen auf unsere Kosten ihre Konflikte austragen. Abdulmohsen hatte ganz offenbar ein gewaltiges Problem mit dem Islam.

Aber sein Hass auf die Deutschen war größer. Deshalb fuhr er auch in einen Weihnachtsmarkt und nicht beispielsweise in einen islamischen Versammlungsort. Warum? Darüber kann nur gemutmaßt werden. Offenbar hatte er den Eindruck, das Deutschland zu wenig für seine Gruppe tut. Und das ist etwas, was ich eben oft bei Aktivisten aus islamischen Ländern erlebe. Ob sie nun Muslime sind oder wie Abdulmohsen Atheisten oder sonst etwas. Der Anspruch, Deutschland müsse quasi alles für die eigene Gruppe tun, ist wahnsinnig stark ausgeprägt. Jeder hält sich da für den Nabel der Welt, der hier alle Zuwendungen erfahren muss.

Und das ist das Problem mit multikulturellen Gesellschaften wie unserer. Dass man hier hunderte verschiedenen Gruppen aus aller Herren Länder einwandern lässt, die sich in erster Linie über ihre Gruppenzugehörigkeit definieren und für ihre spezifische Gruppe irgendwelche Dinge erzielen wollen. Es gibt kein gemeinsames deutsches „WIR“, sondern eine Atomisierung in ethnische Gruppen, die jede für sich andere Ziele verfolgt. Und wenn Deutschland diese Ansprüche nicht umsetzt, die man an dieses Land richtet, dann wird man wütend und hasst Deutschland und die Deutschen. Was Linke also verstehen müssen, weil sie keine Ahnung von Leuten wie Abdulmohsen haben: Der Typ hat nicht Nius geteilt oder fand die AfD mitunter gut, weil er sich so unglaublich mit diesem Land identifiziert hat und deshalb gegen Zuwanderung und Co war.

Es geht bei solchen Leuten einzig und allein um die Interessen der eigenen ethnischen und politisch verfolgten Gruppe. Und weil Deutschland hier in seinen Augen nicht genug getan hat, mussten Deutsche dafür büßen. Ergo: Importierte Interessenkonflikte, die allesamt auf dem Rücken der Deutschen ausgetragen werden. Wie man es dreht und wendet: Diese Zuwanderung aus diesen Ländern muss endlich empfindlich eingedämmt und in weiten Teilen rückgängig gemacht werden. Das ist ein ethnischen und religiöses Pulverfass auf dem wir hier sitzen, weil wir Täter und Opfer, Islamisten und Ex-Muslime – alles hier auf einem Haufen haben.

Dr. Markus Krall

Ich bin es leid, dass die VERSAGER DER DEUTSCHEN POLITIK AN DEREN HÄNDEN DAS BLUT DER OPFER VON TERRORANSCHLÄGEN KLEBT uns nach jedem Mordanschlag, der auf ihrem Gewissen lasten sollte erzählen, dass man das nicht „politisch instrumentalisieren“ dürfe. Die Wahrheit ist keine Instrumentalisierung und diese Wahrheit ist, dass viele Menschen noch leben würden in Deutschland und anderen europäischen Ländern, wenn man die Mörder nicht ins Land geholt hätte gegen den Willen des Volkes. Diese politische Klasse muss weg.

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Joachim Steinhöfel

Das beschämend defensive Schützen von Weihnachtsmärkten mit Pollern und Straßensperren macht deutlich, dass D nicht nur die Kontrolle über seine Grenzen verloren hat und darüber, wer hier alles lebt, sondern auch im Inneren blind in die Katastrophe rennt.

Martin Sellner

Natürlich war Abdul auch verrückt. Jeder, der so einen Anschlag begeht, hat auch notwendig einen psychischen Knacks. Die Frage ist, ob Wahnsinn oder Ideologie/Religion überwiegen. In diesem Fall sah sich Abdul in einem politischen Krieg gegen Saudi Arabien und den Islam. Sein Ziel war der Massenimport von Ex-Moslems aus islamischen Ländern, bzw deren Zerstörung mithilfe Deutschlands, der USA & Israel. Einige seiner Tweets zeigen eine zerrüttete Psyche und Paranoia.

Als Deutschland seine Ziele nicht schnell genug erfüllte (er wollte noch mehr Migration) entschloss er sich seinen politischen Kampf mit einem Terrorakt gegen den deutschen Staat und das deutsche Volk zu richten. Darauf kommt man nur, wenn man wahnsinnig ist, aber die Motivation ist eine politische. Im Unterschied dazu war der Amokläufer von Hanau primär psychotisch. Er betrieb keinen politischen Aktivismus, suchte keinen Anschluss zu politischen Akteuren, war vollkommen in einer Wahnwelt aus Zeitreise & Mikrochips gefangen. Seine Motivation war eine psychotische. Der entscheidende Punkt aber ist:

Abdul war ein Migrant, der niemals in Mitteleuropa hätte landen sollen. Wir brauchen ich nicht und wollten ihn nie. Er hat uns, wie Millionen andere Migranten massiv geschadet. So wie jede Gruppenvergewaltigung durch einen Migranten ein Argument für Remigration ist, so ist es auch der Terroranschlag des irren Afroarabers von Magdeburg.

Unser Volk zuerst.

Ulf Poschardt:

„Es verschlägt einem den Atem: Wieder ist ein Weihnachtsmarkt Ziel eines tödlichen Angriffs geworden. Die Wahl des Tatorts ist mit dem Wunsch verknüpft, letzte Orte säkularer Christlichkeit in Orte von Traumatisierung und Leid zu verwandeln. Wann lernt Deutschland aus seinen Fehlern? Egal, was die Motive des Täters sind, eines saudi-arabischen Arztes, egal wie psychisch krank und verwirrt er gewesen sein mag, die Wahl des Tatorts ist mit dem Wunsch verknüpft, letzte intakte Orte ziemlich säkularer Christlichkeit in Orte von Traumatisierung und Leid zu verwandeln.

Der Hass auf anders Glaubende ist ein Hass auf vor allem Juden und – immer wieder komplett verdrängt – auf Christen. Jahr für Jahr werden überall auf der Welt Christen verfolgt, aber niemand scheint es zu kümmern. Der Verfassungsschutz, dessen Präsident mit Regenbogenfahne posiert und alle möglichen lachhaften gesellschaftlichen Entwicklungen auslässt, anstatt Leute wie den Mörder von Magdeburg aufzuspüren, vor dem – so heißt es – die Saudis gewarnt haben und der sein kaputtes, radikales Zeug in sozialen Netzwerken geteilt hat. Es gab Hinweise und Mahnungen an die Polizei. Die tauchen jetzt überall auf.

Der Mann war wohl eine tickende Zeitbombe, aber er hat halt nicht „Schwachkopf“ gesagt, oder was über Trampolinspringende oder über Märchenerzählerinnen im Ministerpräsidentinnen-Amt in Schwerin.“

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Imad Karims Beitrag scheint dabei wohl am vernünftigsten klingen:

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Für all die offensichtlich überforderten Politiker, die ob dieser vielen schrecklichen Vorfälle gar nicht mehr zur Ruhe kommen, hätten wir hier noch einen wertvollen Tipp, der viel Zeit spart:

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Was auf jeden Fall nicht fehlen durfte, ist das hier:

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Author: Rasender Reporter
Journalistenwatch

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