Vermischtes

Beispiel für Wahlbeeinflussung – Gefahr für die Demokratie

ByMichael Klein

Dez. 19, 2024

Russen!
Russen beeinflussen die Bundestagswahl, könnten die Bundestagswahl beeinflussen, könnten vorhaben, die Bundestagswahl zu beeinflussen, wie auch immer, die Bundestagswahlen gelten schon jetzt, wenn nicht das Ergebnis dabei herauskommt, das SPD und Grüne sich wünschen, als von fremden Mächten beeinflusst, denn wären sie nicht beeinflusst, die Lichtfigur Robert Habeck wäre Bundeskanzler geworden und SPD und Grüne hätten eine absolute Mehrheit.

Es gibt Leute, die sind so sehr in ihrem geistigen Gefängnis, das sie für ein Gehirn halten, eingesperrt, dass sie so einen Unfug glauben, dass sie glauben, ein Tweet auf X, ein Kommentar auf Telegram oder groß angelegte Versuche, die Wahlen zu beeinflussen, hätten einen Effekt auf Wähler, während sie selbst, ihre Politik der letzten Jahre, die Art wie sie sich geben, wie sie Bürger abkanzeln oder sich als Polit-Darsteller inszenieren, nur positiv, in keinem Fall negativ auf die Wähler wirken könne. Und einmal ehrlich, wer einen so hervorragenden Denker wie Robert Habeck, diese Re-Inkarnation welchen Heilands auch immer, nicht wählt, der muss von fremden Mächten, von Dämonen in Gestalt von Putin beeinflusst sein.

Das ist die Kurzzusammenfassung des Bullshits, der in regelmäßigen Abständen über „Wahlbeeinflussung“ verbreitet wird.

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Indes, es gibt Wahlbeeinflussung, Versuche, das Ergebnis der Wahlen zu beeinflussen, das Wahlverhalten von Bürgern zu manipulieren – ein, wie die vielen Fehlschläge im Bereich des Nudgings zeigen, eher zweifelhaftes Unterfangen, das – dessen ungeachtet – seit Jahren in Anwendung gebracht wird, und zwar von denen, die anderen Wahlbeeinflussung vorwerfen, von den selbstgerechten Demokratiefeinden, die mit Schaum vor dem Mund Toleranz und Akzeptanz predigen…

Es genügt eigentlich, zwei Abbildungen zu präsentieren, um das, was derzeit Wahlbeeinflussung sein soll, darzustellen. Es ist so rudimentär, so primitiv, dass es nur aus den geschlossenen öffentlich-rechtlichen Anstalten kommen kann.

Hier die erste Abbildung:

Vermissen Sie etwas?
Vielleicht die zweitgrößte Partei?

Schreiberlinge wie diese Claudia Müller vom WDR glauben vermutlich wirklich, wenn sie die AfD unterschlagen könnten sie den Wahlausgang beeinflussen. In einer Mischung aus Narzissmus und Selbstüberschätzung streichen sie alle journalistische Lauterkeit um sich in den Chor der politisch korrekten Arschkriecher einzureihen.

Von Renitenz und davon, dass man mit Handlungen, vor allem dann, wenn sie besonders dämlich sind, wie im vorliegenden Fall, oftmals das Gegenteil des Beabsichtigten erreicht, haben solche Leute noch nie etwas gehört.

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