• 19. Dezember 2024

Wie aus 0,5 Prozent 99,5 Prozent werden: Die Lüge vom Klima-„Konsens der Wissenschaftler“

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Dez 16, 2024
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Wenn die Klimahysteriker ihre ständige Weltuntergangslitanei abspulen, darf nie der Hinweis fehlen, dass die „Wissenschaft“ sich angeblich zu 97 Prozent oder mehr darüber einig sei, dass die menschengemachte Erderwärmung den Untergang der Erde verursachen werde, wenn man ihren irren Forderungen nicht bedingungslos folgt.

In Wahrheit verhält es sich genau umgekehrt: In 99,46 Prozent aller wissenschaftlichen Arbeiten gibt es gerade keine Zustimmung zur These des überwiegenden Anteils des Menschen am Klimawandel. Viele halten den Anteil des Menschen für geringer, 66 Prozent machen dazu gar keine eindeutigen Aussagen und eine Minderheit lehnt einen wesentlichen menschlichen Anteil sogar rundheraus ab. Nur ganze 0,5 Prozent der Veröffentlichungen behaupten einen überwiegenden Anteil des Menschen am Klimageschehen. Dass der Öffentlichkeit ein so grotesk falscher Eindruck von der wissenschaftlichen Einschätzung des Klimawandels vermittelt wird, ist auf gezielte Verfälschungen zurückzuführen. Die Flut an wissenschaftlichen Beiträgen wird einfach mit manipulativen Methoden und unter Auslassung wichtiger Parameter wiedergegeben.

Realität auf den Kopf gestellt

Mehr noch: Man beschränkt sich darauf, die Abstracts zu Beginn der Texte abzuklopfen. Diese nehmen jedoch nur in aller Kürze und Nüchternheit einige wesentliche Inhalte der Beiträge vorweg, ohne auf Details einzugehen. Ob und wie sich die jeweiligen Wissenschaftler zum menschengemachten Klimawandel positionieren, lässt sich daraus in aller Regel überhaupt nicht erkennen. Mit dieser Methode kommt man dann zu dem angeblichen „Konsens“ von 97 Prozent, der die Realität komplett auf den Kopf stellt.

Es handelt sich dabei jedoch um nichts als Propaganda im Dienste von Organisationen wie dem „Weltklimarat“ der UNO, Milliardärsstiftungen, den Grünen oder verrückten Sekten wie der „Letzten Generation“. Bis auf Gefälligkeitswissenschaftler wie das Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung und ähnliche Institutionen, die es zu ihrem Geschäftsmodell gemacht haben, die Klimaapokalypse herbeizuschreien, lehnen seriöse Forscher es ab, derart absurde Aussagen und Prognosen zu treffen, weil sie de facto gar nicht möglich sind. Der vermeintliche wissenschaftliche Konsens ist also eine glatte Lüge, um die Öffentlichkeit auf die Klimadiktatur einzuschwören. Spätestens seit Corona ist jedoch klar, wohin die Lügenparole „Follow the Science“ führt – nämlich in den Totalitarismus. (TPL)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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