• 27. Dezember 2024

Journalistenwatch braucht Ihre Hilfe!

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Dez 14, 2024
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Liebe Jouwatch-Leser,

es gilt dasselbe wie vor Jahr und Tag, noch immer ist die Meinungsfreiheit  bedroht – sogar stärker denn je. Umso mehr sind freie Medien wie Jouwatch auf die Unterstützung ihrer Leser angewiesen sind denn je. Mit Hausdurchsuchungen, Strafanzeigen, Abmahnungen, Klagen versucht das Kartell der linken staatshörigen Regierungspropaganda und “Zivilgesellschaft“, seine Schikanen in bleibende Zensur zu wenden – und mit immer neuen Schikanen, gesetzlichen Ermächtigungen (Digital Services Act, Kampf gegen angebliche „Desinformation“, worunter von Corona bis Klima, von Migration bis Transgender jegliche unabhängige Meinungsäußerung und Systemkritik fällt) versuchen die um ihre Macht fürchtenden „Blocksozialisten” , uns kritische Medien zum Schweigen bringen. So, wie die Gesellschaft immer mehr gespalten werden soll und angeblich „gesichert rechtsextreme“ Oppositionelle gegen selbstangemaßte „Verteidiger der Demokratie“ ausgespielt werden, so versuchen sie auch, die Journalisten in Gut und Böse, in „seriös“ und „schwurblerisch“, in „seriös“ und „leugnerisch“ zu framen. Nur das, was die linksgrüne Prawda der Mainstreammedien im Einklang mit der vorherrschenden Agenda verkündet, soll der Pöbel lesen, sehen, hören und glauben.

Die Methoden werden immer perfider: „Faktenchecker“, die objektive missliebige Fakten mit manipulativen Methoden in Zweifel ziehen. Zivilgesellschaftliche „Kooperationen“, die oft vom Staat durch dubiose Förderprogramme („Kampf gegen Rechts„) finanziert werden werden, zwecks öffentlichem Rufmord an den freien Medien, die unisono und undifferenziert als Verschwörungstheoretiker, Schwurbler, Extremisten und Stimmungsmacher angefeindet und in einen Topf geschmissen werden. Und die sozialen Netzwerke, von Big Tech kontrolliert und vom Staat durch Willkürgesetze wie dem „Netzwerkdurchsuchungsgesetz“ zur Zensur ermächtigt, tun ihr übriges, um die Reichweite der freien Netzmedien zu torpedieren, freie Blogger, Vlogger und Onlinemedien stummzuschalten und damit ihre Existenzgrundlage zu beschneiden.

Jouwatch kann es nur mit Unterstützung der Leser geben

Zunehmend kommen auch Algorithmen, KI und weitere automatisierte Instrumente des betreuten Denkens zum Einsatz, um kritische Beiträge in Echtzeit ins Zwielicht zu rücken; angeblich fehlt dann „Kontext“, heißt es etwa, weil „die Wissenschaft“ anderes nachgewiesen habe (etwa bei den „sicheren“ Impfungen oder beim „zweifelsfrei feststehenden menschgemachten Klimawandel) und es sich um „Desinformation“ handele. Belege für diese Warnhinweise fehlen oft. All das sind diktatorische und hinterhältige Methoden, die Meinungs- und Pressefreiheit zu sabotieren – mit dem eigentlichen Zweck, Werbetreibende und Unterstützer der freien Portale, die abweichende Meinungen verbreiten und unterdrückte Wahrheiten veröffentlichen, zu verschrecken und vergraulen und so die wirtschaftliche Grundlage der freien Medien zu zerstören. In dieselbe Richtung zielen Abmahn- und Klagewellen, oft finanziert von halbstaatlichen „Vereinen“ und NGOs, mit denen die alternativen Portale überzogen werden. Auch Jouwatch kann ein Lied davon singen. Die Werbeeinnahmen von Jouwatch decken auch deshalb nur einen geringen Teil der Kosten.

Wir haben letztlich nur eine Chance weiterzuexistieren: Mit ihrer Hilfe und Unterstützung, liebe Leser. Nur wenn Sie uns mit Spenden ermöglichen, unseren Beitrag zu einem freien, vielfältigen Meinungsangebot weiter zu leisten, können wir diese Aufklärungsarbeit fortsetzen. Deshalb unsere inständige Bitte: Stärken Sie Jouwatch als wichtigem Teil dieser Medienlandschaft den Rücken! Helfen Sie mit, die Gegenöffentlichkeit stark und wachsam zu erhalten – damit Einseitigkeit und allgegenwärtige Zensur nicht triumphieren! Wir schaffen es nicht ohne Sie. In diesen schwierigen Zeiten sind mehr denn je auf Ihre Unterstützung angewiesen.

Als Jouwatch-Autor danke ich Ihnen im Voraus hierfür ganz herzlich und wünsche Ihnen trotz aller Krisen, Kriege und Spaltungen, die uns das Leben schwermachen, eine frohe und besinnliche Vorweihnachtszeit!

Ihr Daniel Matissek und das Redaktionsteam von Jouwatch

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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