Sie haben die Entscheidung:
Ist das Paul-Ehrlich-Institut nicht in der Lage, Daten, die wichtige Hinweise auf Nebenwirkungen medizinischer Produkte geben, Hinweise, die den Unterschied zwischen gesund und krank für diejenigen bedeuten können, die dabei sind, sich einmal mehr mit der Spritzbrühe von Pfizer/Biontech selbst zu schaden, korrekt und nutzbar zu verarbeiten?
Ist unter den 420 Mitarbeitern des Paul-Ehrlich-Instituts niemand, der in der Lage ist, einen Datensatz so abzulegen, dass nicht nur die relevanten Informationen erfasst sind, sondern auch ausgewertet werden können?
Oder ist ein Haushalt von 96 Millionen Euro, das meiste davon aus Steuergeldern, nicht ausreichend, um einen, einer reicht, nur einen kompetenten Mitarbeiter einzustellen, der in der Lage ist, einen entsprechenden Datensatz zu erstellen?
Oder, letzte Möglichkeit, fehlt jeder Wille dazu, einen Datensatz zu erstellen und bereitzustellen, der in einer normalen, kompetenten und auswertbaren Weise abgelegt ist, der genutzt werden kann, um die Auswertungen vorzunehmen, um derentwillen der Datensatz überhaupt nur erstellt wurde?
Entscheiden Sie nach Lektüre dieses Beitrags ob beim PEI unfähige oder unwillige, mit einem heftigen Schuss Böswilligkeit ausgestattete Akteure angestellt sind, die der Öffentlichkeit relevante Daten vorenthalten wollen, Daten zur Anzahl und Schwere der Nebenwirkungen, die durch die Spritzbrühen von Pfizer/Biontech/Moderna/AstraZeneca/Janssen/usw. VERURSACHT wurden.
Aber natürlich haben die PEIs keine Daten, die Ursächlichkeit ausweisen. Sie verschwenden viel Zeit und Energie darauf, kontinuierlich und penetrant darauf hinzuweisen, dass die Daten, die sie sich nun gezwungen gesehen haben, zur Verfügung zu stellen, VERDACHTSFÄLLE auf und keine „belegten“ Nebenwirkungen darstellen. Der Begriff „Verdacht“ kommt 24 Mal im Verlauf eines relativ kurzen Textes, der dem Datenschrott, zu dem wir gleich kommen, vorangestellt wurde, vor. Sie finden den Text hier.
Er enthält die üblichen Bücklinge, die Organisationen, die angeblich zur Überwachung der Sicherheit medizinischer Produkte vorhanden sind, vor denen machen, deren Produkte sie auf Sicherheit überwachen sollen. Indes, dass eine Meldung ein Datum darstellt und keinen Beleg, das ist den meisten, die mit den entsprechenden Datenbanken arbeiten wollen, sicher klar und diejenigen, denen es nicht klar ist, die gehören wahrscheinlich ohnehin nicht zu denen, die in der Lage wären, mit den entsprechenden Datensätzen zu arbeiten.
Indes, wenn man sich beim PEI darüber klar ist, dass die eigene AUFGABE der Sicherheitsüberwachung medizinischer Produkte davon abhängig ist, IN VERDACHTSMELDUNGEN EIN MUSTER ZU FINDEN, dann ist man sich dort sicher auch darüber im Klaren, dass der dazu notwendige Datensatz bestimmte Eigenschaften haben und Funktionen ermöglichen muss. Er muss es z.B. erlauben, die Zeit, die zwischen z.B. einer COVID-19 Spritzung und einsetzenden Nebenwirkungen vergeht, auf den Tag genau zu bestimmen, er muss es ermöglichen, HÄUFUNGEN BEI BESTIMMTEN ERKRANKUNGEN schnell zu erkennen, um schnell prüfen zu können, ob diese Häufungen ein Indiz dafür sind, dass die COVID-19 Spritzbrühen, bestimmte Nebenwirkungen zur Folge haben.
Ein Institut, dessen Existenz in nicht geringen Teilen der Aufgabe geschuldet ist, die Sicherheit von medizinischen Produkten zu überwachen, wird großen Wert auf die Ablage der dazu notwendigen Datensätze legen, sicherstellen, dass es in Windeseile möglich ist, Signale aus eigehenden Daten zu fischen, die einen Hinweis darauf geben, dass bestimmte Nebenwirkungen sich nach einer COVID-19 Spritze vermehrt, überproportional häufig einstellen.
SciFi-Support
Auch ScienceFiles muss finanziert werden.
Und es wird, angesichts stetig steigender Kosten, immer schwieriger, ScienceFiles zu finanzieren.
HELFEN Sie uns bitte dabei, den Laden am Laufen zu halten!
Es gibt drei Möglichkeiten, uns zu unterstützen:
Weitere Informationen finden Sie hier:
Bei allen Unterstützern bedanken wir uns bereits an dieser Stelle sehr HERZLICH!
Indes, der Datensatz, den das PEI gerade veröffentlicht hat, veröffentlichen musste, ist so miserabel, solcher Schrott, dass keine der grundlegenden Aufgaben des PEI damit erfüllbar ist. Auf Basis dieses Mists ist es weder möglich, Signale zu entdecken, noch, sie zuzuordnen, noch ist es möglich, schnell und ZEITNAH Risiken zu erkennen. Insofern ist es nicht verwunderlich, dass die Leute beim PEI in all der Zeit seit Beginn des Massenimpfexperiments KEINE eigenen Veröffentlichungen zu Nebenwirkungen, die sie entdeckt haben, aufzuweisen haben. In all der Zeit, in der Legionen wissenschaftlicher Beiträge veröffentlicht wurden, in denen Nebenwirkung nach Nebenwirkung zunächst in Beziehung und dann in kausale Beziehung zu dem COVID-19 Spritzbrühen gebracht wurde, haben es die steuerfinanzierten Leute beim PEI nicht geschafft, auch nur ein Signal in den eigenen Daten zu finden, das nicht andere schon Monate früher gefunden hatten.
Ein Armutszeugnis, das deutlich macht: Das PEI ist überhaupt nicht in der Lage, die Aufgaben zu erfüllen, die es erfüllen soll.
Es sollte geschlossen werden.
Bislang haben wir behauptet.
Gehen wir in den Datensatz.
So sieht er aus:
Auf den ersten Blick ein ganz normaler Datensatz. Er umfasst 974.932 Einträge (Zeilen), die Informationen zum Meldjahr, der Altersgruppe dessen, der eine Nebenwirkung erlitten zu haben scheint, seinem Geschlecht enthalten, sowie das DATUM der Spritzung, die Spritzbrühe und ihre Chargen Nummer sowie das Datum, zu dem die Nebenwirkung(en) eingesetzt haben, sowie die Angabe der vermutlichen Nebenwirkung.
Auf den zweiten Blick: Datenschrott:
Beginnen wir mit dem grünen Bereich.
Das ist EINE von COVID-19 Spritzbrühen Versehrte irgendwo im Alter von 18 bis 59 Jahren. Die Irren beim PEI oder die Bösartigen, die eine Auswertung verhindern wollen, verzwölffachen SIEBEN Informationen, fügen mit anderen Worten zwölf neue Zeilen mit in 8 Spalten IDENTISCHEN INFORMATIONEN hinzu, um jeweils EINE neue Information zur Art der Nebenwirkung zu ergänzen, denn die Versehrte kann insgesamt 13 Nebenwirkungen aufweisen, die natürlich alle nur im Verdacht stehen, zeitgleich von der Biontech-Spritzbrühe verursacht worden zu sein: Kopfschmerzen, Palpitationen, Belastungsdyspnoe, Lichen sclerosus, Myalgie, Ermuedung, Uebelkeit, Aufmerksamkeitsstoerungen, Gefuehlsstoerung, Schwindelgefuehl, Ausschlag, Arthritis, Migraene, Schmerzen an der Impfstelle. Dass gleich 13 Erkrankungssymptome auftreten, das ist eben Zufall, es begründet ein bisserl Verdacht, aber natürlich keine Kausalität. Natürlich nicht …
Jenseits der Lächerlichkeit der „Verdachtsfall-Orgie“ bei den PEIs, ist die Ablage der Daten das Ende jeder Auswertung, denn wie sich herausstellt, haben die PEIs nicht Daten zu 974.932 Verdachtsfällen auf Impfschaden veröffentlicht, sondern 974.932 verdächtige Nebenwirkungen für 345.540 Impfgeschädigte. Wer mit diesem Datensatz etwas anfangen will, der muss aus den 947.932 Zeilen 345.540 Zeilen machen, wobei jede Zeile für genau einen Impfgeschädigten steht und jede Zeile für jede Nebenwirkung eine eigene Spalte ausweisen muss.
Und wenn derjenige, der diese bei korrekter Erfassung vermeidbare Tortur auf sich nimmt, schon dabei ist sich durch die Daten zu quälen, eine Aufgabe von Wochen, nicht von Stunden, dann kann er gleichzeitig die Nebenwirkungen kodieren, so dass man sie auch auswerten kann. Der ganze Witz der Erfassung von Nebenwirkungen besteht darin, Muster, also dieselbe Nebenwirkung in gehäufter Weise zu erfassen. Wie soll man das mit diesem Datensatz tun, ohne sich Zeile für Zeile durch den Datensatz zu fressen und für Nebenwirkungen, von denen man meint, man habe sie schon häufiger gelesen, eine Auszählung vornehmen zu lassen?
Der Datensatz ist gemacht, um Mustererkennung zu verhindern, nicht, um sie zu ermöglichen.
Der nächste Beleg für diese Behauptung folgt auf dem Fuss.
Eine der wichtigsten Informationen im Zusammenhang mit Nebenwirkungen ist die Zeit, die zwischen Applikation und Auftreten der Nebenwirkungen vergeht. Der Zeitpunkt des COVID-19 Shots ist erfasst und der Zeitpunkt, zu dem die Nebenwirkungen aufgetreten sind, ist erfasst. Indes, die Erfassung ist nur Augenwischerei, denn sie ist wertlos. Offenkundig hat sich beim PEI irgendein Hirni hingesetzt und ein Datum IN EXCEL als TEXT erfasst, d.h. weitere Verarbeitung ist nur eingeschränkt möglich, und in jedem Fall ist es unmöglich, die Zeit, die zwischen Spritzung und Nebenwirkung vergangen ist, berechnen zu lassen. Abermals bleibt demjenigen, der die entsprechende Auswertung vornehmen will, nur die Handarbeit. Wozu man beim PEI Daten erfasst, die nicht auswertbar sind, ist uns nicht wirklich klar, offenkundig nicht dazu, um Impfwillige schnell vor Risiken warnen zu können, offensichtlich, um eine Verwaltungsausgabe rechtfertigen zu können, auch dann, wenn sie vollkommen nutzlosen Junk zum Ergebnis hat. Eine Aussage, die auch dadurch belegt wird, dass schon im ersten erfassten Fall zwischen der Erfassung durch das PEI und dem Auftreten der Nebenwirkung 2 JAHRE VERGANGEN SIND: Wenn der „Impfling“ nicht an Myokarditis vor zwei Jahren verstorben wäre, dann könnten wir ihn heute vor dem Risiko, das er mit Comirnaty eingeht, warnen.
Arbeiten Menschenfeinde oder Inkompetente beim PEI? Sie haben abermals die Wahl.
Nur als Hinweis: Wer die Auswertung von Zeitangaben ermöglichen will, der legt den 3. August 2021 in DREI SPALTEN ab, als Tag (3), Monat (8) und Jahr (2024) und nicht in einem Textfeld. Und wem die Sicherheit derjenigen, die ein medizinisches Produkt benutzen, am Herzen liegt, der wartet nicht zwei Jahre, ehe er Nebenwirkungen erfasst.
Das Ganze ist ein großer Betrug, eine Geldverschwendung in großem Stil und offenkundig ein weiterer Beleg dafür, dass im Hause Lauterbach und seinen Anbauten bis zum bitteren Ende gelogen wird.
Aber das bittere Ende ist nicht mehr weit.
Falls Sie unsere Arbeit unterstützen, und dafür sorgen wollen, dass bei ScienceFiles auch weiterhin das Rad rund läuft, dann kaufen Sie uns doch einen Kaffee:
Oder unterstützen Sie uns auf einem der folgenden Wege Unser herzlicher Dank ist Ihnen sicher! DENN: ScienceFiles lebt von Spenden. Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen, damit Sie uns auch morgen noch lesen können!
Wir haben drei sichere Spendenmöglichkeiten:
Donorbox
Unterstützen Sie ScienceFiles
Unsere eigene ScienceFiles-Spendenfunktion
Unser Spendenkonto bei Halifax:
ScienceFiles Spendenkonto: HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):
- IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
- BIC: HLFXGB21B24
Folgen Sie uns auf Telegram.
Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org
Zur Quelle wechseln
Author: Michael Klein
Michael Klein