Der linke Hass und all die Hetze scheint immer weniger zu fruchten und auch die „kostenlose“ Grünen-Propaganda des ÖRR zeigt offensichtlich immer weniger Wirkung:
Die frischgekürte AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel würde bei einer Direktwahl des Bundeskanzlers laut einer Umfrage nur knapp hinter Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz landen. Wie aus einer Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Insa für die „Bild am Sonntag“ hervorgeht, würden unter allen vier Kanzlerkandidaten 18 Prozent für Weidel stimmen und 21 Prozent für Merz. Es folgen Amtsinhaber Olaf Scholz (SPD) mit 15 Prozent und Grünen-Vizekanzler Robert Habeck mit 14 Prozent.
Geht es nicht nach den Wünschen der Wähler, sondern nach den Erwartungen, ist die Sache klarer: 44 Prozent rechnen damit, dass Friedrich Merz nach der Neuwahl am 23. Februar Bundeskanzler wird. Nur elf Prozent glauben, dass Olaf Scholz im Amt bleibt. Neun Prozent erwarten eine Kanzlerschaft Weidels, fünf Prozent einen Triumph Habecks.
Für die Erhebung befragte Insa insgesamt 1.002 Menschen vom 5. bis 6. Dezember 2024.
Und wenn Merz weiterhin mit den Grünen politisch kuschelt, kann Alice Weidel den Linksträger bestimmt auch noch überholen. Sie, hat den Regierungsanspruch ihrer Partei jetzt auch noch mal unterstrichen.
„Den Regierungsanspruch haben wir natürlich und wir haben das beste wirtschaftspolitische Programm“, sagte sie am Samstag den ARD-Tagesthemen. In diesem Zusammenhang nannte Weidel die Forderungen nach Senkung der Unternehmenssteuern und Einkommenssteuern.
Auf die Frage, ob eine Kanzlerkandidatur der AfD nicht unrealistisch sei, weil voraussichtlich keine andere Partei mit ihr koalieren wolle, sagte sie: „Wir sind zweitstärkste Kraft und Robert Habeck von den Grünen und Olaf Scholz von der SPD liegen in den Umfragen weit hinter uns.“
In Bezug auf die Energiepolitik bekräftigte die AfD-Politikerin, auf fossile Brennstoffe setzen zu wollen. „Wir sagen ganz klar, wieder zurück zum günstigen Strom, weil ansonsten unsere Unternehmen ins Ausland gehen oder pleite.“ Weidel wolle mit ihrer Politik die Interessen der deutschen Wirtschaft wieder ins Zentrum setzen.
Die Frage, ob eine Rückkehr zu fossilen Brennstoffen nicht rückwärtsgewandt sei, verneinte sie: „Deutschland ist der energiepolitische Geisterfahrer international.“ Dies begründete sie damit, dass sich Deutschland aus dem Markt preise und abhängig sei von französischen Atomkraftwerken. „Wir setzen auf Kernkraft, übrigens CO2-neutral, auf Kohlekraft und natürlich auf günstiges Erdgas.“
Auf die Frage nach der Herkunft dieses Gases und den Verweis auf den russischen Angriffskrieg in der Ukraine sagte Weidel: „Mir ist es völlig egal, woher das günstige Erdgas kommt, von welcher Pipeline, aus welchem Land.“
die Union will ob dieser „gefährlichen“ Konkurrenz ihre Anstrengungen im Wahlkampf jetzt noch einmal verstärken.
Parlamentsgeschäftsführer Thorsten Frei (CDU) sagte der „Rheinischen Post“: „Die sogenannte Kanzlerkandidatur von Frau Weidel ist für uns Ansporn, noch stärker für unsere Ideen und das Programm der Union zu werben.“
Frei ergänzte: „Jetzt darf es aber nicht darum gehen, die Gesellschaft zu spalten, sondern Zuversicht zu schaffen, um unsere Heimat gemeinsam wieder nach vorn zu bringen.“ Deutschland könne es sich nicht leisten, „noch länger auf einen seriösen Politikkurs zu warten. Das gelingt mit einer energischen 180-Grad-Kehrtwende in der Wirtschafts-, Energie-, Arbeitsmarkt- und Migrationspolitik“, sagte Frei.
Na dann, Herr Frei, holen Sie mal den Hammer aus der Werkzeugkiste und schlagen die „antifaschistische“ Brandmauer zu Brei. Denn nur dann gelingt eine 180-Grad-Kehrtwende. Mit anderen Koalitionspartnern würde nämlich nur eine 360-Grad-Kehrtwende dabei herauskommen. (Mit Material von dts)
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Author: Rasender Reporter
Journalistenwatch