• 27. Dezember 2024

„Es gibt keine Umvolkung“ – wirklich? Bundesregierung fördert Migrationslobby mit Millionen

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Dez 7, 2024
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Der Vorwurf, die Ampel-Regierung und ihre Hilfstruppen betreibe aktiv die Umvolkung Deutschlands, wird zwar als Verschwörungstheorie“ abgetan, wie alles, was dem politisch-medialen Kartell nicht gefällt, die Antwort des Bundesfamilienministeriums auf eine Kleine Anfrage der AfD gibt diesem Verdacht aber neue Nahrung. Die AfD fragte nach der Förderung von Stiftungen und Vereinen durch Bundesmittel im Zusammenhang mit den Landtagswahlen 2024, unter anderem auch des Vereins „Deutsches Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung DeZIM e.V.“ sowie dessen Untergliederungen und Beteiligungen.
Das Ausmaß der Steuergelder, die allein dieser Organisation zur Förderung der Massenmigration in den Rachen geworfen wurden, ist atemberaubend.

Mehr als 2,5 Millionen Euro erhielt das DeZIM allein in diesem Jahr, unter anderem für Projekte wie: „Wissensnetzwerk Rassismusforschung – Austausch und Weiterentwicklung der Rassismusforschung“ (174.477,83 Euro); rund 1,4 Millionen Euro flossen in die „Wissenschaftliche Begleitung im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie Leben“ im Handlungsfeld „Vielfaltgestaltung“; mit rund 19.000 Euro wurde das „Verbundprojekt: RaMi – Vom Rand in die Mitte: Rechtspopulistische Deutungen des (radikalen) Islams als gesellschaftliche Herausforderung in Deutschland, Europa und Beyond“ gefördert.

Unsägliche Geldvernichtung

Fast 37.000 Euro gingen an das „Verbundvorhaben: Datenportal Rassismus und Rechtsextremismusforschung“; mehr als 29.000 Euro gingen an die „Partizipative Grundlagenforschung zur Dimensionalisierung praxisrelevanter Konzepte von Empowerment und Powersharing (InterEmP)“; fast eine halbe Million an die „DeZIM-Forschungsvernetzung – Weiter wirksam vernetzen. Synergien schaffen. Sichtbarkeit erzeugen“ und knapp über 61.000 Euro waren dem Projekt „Demografische Potentiale von Menschen mit Einwanderungsbiografie heben“ vorbehalten.

Viele dieser Förderungen erfolgten im Rahmen des berüchtigten Programms „Demokratie leben“, von dem lange bekannt ist, dass es nichts anderes ist, als ein Füllhorn für linke und linksradikale Gruppierungen, um diesen gemeingefährlichen Organisationen, die nichts weniger tun als Demokratie zu leben, auf Kosten der Allgemeinheit eine Vollzeitschmarotzerexistenz als „Aktivisten“ zu ermöglichen. Die aufgeführten Projekte sind ein einziger linksideologischer Unsinn, der keinen anderen Zweck hat, als die Migrationsagenda der Linken mit Pseudoexpertise abzusichern und dabei noch möglichst viel „Rassismus“ und „Rechtsextremismus“ ausfindig zu machen, der natürlich an jeder Ecke lauert. Nichts davon hat irgendeinen Realitätsbezug. Es geht allein darum, die vermeintlichen Erfolge der Massenmigration zu feiern und deren Kritiker als „Rechte“ zu brandmarken.

Treibhaus ideologischer Inzucht

Dieses ganze Förderunwesen ist ein einziges Treibhaus ideologischer Inzucht. Das DeZIM unterhält dann auch einen „Nationalen Diskriminierungs- und Rassismusmonitor (NaDiRa)“, der „auf Basis unterschiedlicher Datenquellen dauerhaft verlässliche Aussagen über Ursachen, Ausmaß und Folgen von Diskriminierung und Rassismus in Deutschland treffen“ soll. Darauf aufbauend sollen dann „effektive Maßnahmen gegen Rassismus entwickelt werden“. Vor den Landtagwahlen in Sachsen, Thüringen, und Brandenburg im September, ließen die „DeZIM-Expert*innen“ verlauten, die AfD vertrete bei den Themen Migration und Integration „eine besonders restriktive Politik“. Dr. Zeynep Yanaşmayan mahnte und warnte: „Solange Menschen Schutz vor Krieg, Verfolgung und Armut suchen, wird es Migration geben. Sich dem zu verwehren, ist keine sinnvolle Migrationspolitik. Die geht konstruktiv mit Zuwanderung um, nicht nur wegen des Fachkräftemangels, und bezieht alle Akteur*innen ein. Dagegen erscheint rechte Stimmungsmache kurz vor den Wahlen verführerisch einfach. Doch sie schadet den Regionen langfristig.“

Zu der Unzahl von Projekten des Vereins gehört etwa das „Netzwerk Gemeinsamer Diskriminierungsabbau in der frühkindlichen Bildung (GeDAB)“.
Und dabei ist das DeZIM nur eine von zahllosen ähnlichen Organisationen, deren völlig substanzlose Pseudoforschung mit Unsummen gefördert wird, ohne dass dabei etwas anderes herauskäme als die Bestätigung politisch erwünschter Narrative. Dieser Förder- und Propagandasumpf muss schnellstens trockengelegt und das dafür verschwendete Geld sinnvolleren Zwecken zugeführt werden. (TPL)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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