• 27. Dezember 2024

Amnesty International schlägt gegen Polzeigewerkschaftler los

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Dez 7, 2024
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Was für ein Irrsinn: Amnesty International – eine „Menschenrechtsorganisation “ schlägt gegen den Vorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft los, weil dieser sich für den Schutz der hiesigen Bevölkerung einsetzt.

Manuel Ostermann, stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft und CDU-Mitglied wurde von der sogenannten Menschenrechtsorganisation Amnesty International angegriffen. Gegen den 34-jährige Polizisten, der sich täglich in den sozialen Netzwerken zur katastrophalen Sicherheitslage in Deutschland äußert, hat die NGO eine Dienstaufsichtsbeschwerde eingereicht und wirft ihm vor, mit seinen Äußerungen „Rassismus und Polizeigewalt“ zu fördern.

Im Fokus steht ein Video, in dem Ostermann die „Abschiebung von Palästina-solidarischen Demonstrierenden“ fordert.

Ostermann kritisiert auf seinen Kanälen die zunehmende Bedrohung durch Terrorismus und Gewalt und bezeichnet die Gefahr als „akut und allgegenwärtig“. Die Bedrohung durch islamistische Extremisten sei real, doch die Ampelregierung – so Ostermann – befinde sich „immer noch im Tiefschlaf“. Für den Polizisten ist es unerträglich, wie die Regierung die Sicherheit im Land aufs Spiel setzt, während die Gesellschaft immer mehr unter den Folgen der unsicheren Lage leidet.

Ostermann bleibt trotz der Angriffe ruhig und weist im darauf hin, dass er sich momentan nicht weiter äußern werde. Auch das Bundesinnenministerium hat sich bisher nicht zu der wahnhaften Dienstaufsichtsbeschwerde geäußert.

Auf X teilt Ostermann mit:

In den sozialen Medien und Kommentarspalten formiert sich derweilen massive Solidarität mit Ostermann:

„Endlich mal jemand der es ausspricht was viele denken.“

„Die Dienstaufsichtsbeschwerde von Amnesty gegen Ostermann ist nicht nur ein Angriff auf einen engagierten Polizisten, sondern auf die gesamte Sicherheitsarchitektur dieses kaputt-regierten Landes.“

„Amnesty International ist am Ende. Es reicht. Geht einfach. Ihr habt euren Auftrag ja vollständig vergessen. Ihr seht ja gar nicht mehr durch. Weg mit euch.“

„Das kommt dabei heraus, wenn eine eigentlich gute Idee von den falschen Personen gekapert und pervertiert wird. Und ich bin mir sicher, dafür gibt es Millionen aus dem Hause Faeser.“

„Die Wahrheit auszusprechen und bestehende Probleme zu benennen, fördert also Rassismus, ja? Denen ist doch nicht mehr zu helfen.“

„So geht es, wenn man Klartext spricht, den Linken und Woken gefällt dies nicht!“

(SB)

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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch

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